+ Berlin: GroKo soll nicht platzen
+ Versaiiles: 45.000 Fässer Whiskey verbrannt
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Berlin - mikeXmedia -
Die große Koalition soll nicht wegen der EU-Personalie, von der Leyen, platzen. Das hat die kommissarische SPD-Chefin Dreyer mitgeteilt. In einem Fernsehinterview sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin, dass sie nicht so weit gehen werde. Das Bundeskanzlerin Merkel sich nicht entsprechend des Koalitionsvertrages verhalten hätte, könne sie ihr nicht vorhalten, so Dreyer. Im Europäischen Rat habe sie sich enthalten. Allerdings seien die Sozialdemokraten über die Art und Weise des Ablaufs nicht besonders erfreut, so Dreyer weiter.
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Versailles - mikeXmedia -
Der Großbrand in einer Lagerhalle von Whiskey-Hersteller Jim Beam hat ersten Schätzungen zufolge einen hohen Sachschaden verursacht. Dort waren 45.000 Fässer des Alkohols gelagert. Auf Fotos war ein großes Trümmerfeld zu sehen aus dem Flammen schlugen. Laut einem Zeitungsbericht griff der Brand auch auf eine zweite Lagerhalle über. Dieser konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Alle gelagerten Fässer des noch "relativ jungen" Whiskeys fielen dem Unternehmen zufolge, den Flammen zum Opfer.
+ Chicago: Boeing stellt Finanzhilfen bereit
+ New York: Guterres verurteilt Angriff in Libyen
+ Lügde: Verdächtiger wieder auf freiem Fuß
+ Stuttgart: Umwelthilfe mit Klagen im gesetzlichen Rahmen
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Chicago - mikeXmedia -
Nach den Abstürzen der Flugzeuge des Typs 737 Max in Äthiopien und Indonesien hat der US-Luftfahrtkonzern Boeing den Angehörigen der Opfer Finanzhilfen angeboten. Nach Angaben des Unternehmens wolle man 100 Millionen Dollar bereitstellen. Insgesamt kamen bei den Abstürzen der Boeing 737 Max im Oktober des vergangenen und März diesen Jahres insgesamt 346 Menschen ums Leben.
+ Tegucigalpa: Schiffsunglück in der Karibik
+ Lügde: Weitere Festnahme im Missbrauchsfall
+ Lübtheen: Kampf gegen Waldbrand geht weiter
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Tegucigalpa - mikeXmedia -
Ein Schiffsunglück in der Karibik hat Medienberichten zufolge mehrere Menschenleben gefordert. Regionale Medien sprachen mit Berufung auf den Chef des Verbands industrieller Fischer von Honduras von 27 Toten. Eigenen Angaben zufolge hatte die Marine von Honduras nur wenige Stunden zuvor 40 Fischer gerettet. Ihr Boot war demnach in der selben Gegend gesunken. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.
+ Brüssel: Thiange 2 hochgefahren
+ Gütersloh: Viele Schüler erlebten Ausgrenzung oder körperliche Gewalt
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach etwa elf Monaten Unterbrechung ist der nahe der deutschen Grenze gelegene Atomreaktor Tihange 2 in Belgien wieder ans Netz gegangen. Das hat eine Sprecherin des Betreibers mitgeteilt. Für Wartungsarbeiten war der Meiler im August vergangenen Jahres heruntergefahren worden. Inspekteure hatten dabei in dem 34 Jahre alten Reaktor marode Betonflächen entdeckt. Bereits in der vergangenen Woche sollte der Neustart vollzogen werden. Er war aber immer wieder verschoben worden.
+ Washington: Keine Frage zur Staatsbürgerschaft
+ Berlin: Städte- und Gemeindebund gegen Baupflicht
+ Berlin: Hilfe vom Staat bei Wohnkosten
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Washington - mikeXmedia -
Rückschlag für US-Präsident Trump. Er hatte geplant bei der nächsten Volkszählung nach der Staatsbürgerschaft zu fragen. Die Pläne galten als umstritten. Die Fragebögen gehen nun ohne die Frage nach der Staatsbürgerschaft in den Druck. Darüber sind jetzt die Kläger in einem derzeit dazu laufenden Gerichtsverfahren vom Justizministerium informiert worden. Eine entsprechende E-Mail hatte zuvor die Bürgerrechtsorganisation ACLU veröffentlicht. Am vergangenen Donnerstag hatte der Supreme Court bereits die Aufnahme der Frage vorübergehend gestoppt.
+ Kagoshima: Sintflutartige Regenfälle im Südwesten Japans
+ Berlin: Gesundheitszustand der Kanzlerin ist stabil
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Kagoshima - mikeXmedia -
Im Südwesten Japans müssen Hunderttausende Menschen wegen sintflutartiger Regenfälle ihre Häuser verlassen. Rund 800.000 Bürger sollten sich wegen der Gefahr von Überflutungen und Erdrutschen in Sicherheit bringen, so die Anweisungen der Behörden in der Provinz Kagoshima. Vor weiter anhaltenden Regenfällen im Westen und Südwesten des Landes hatte zuvor die Wetterbehörde gewarnt. Von den Evakuierungsanweisungen waren neben der Provinzhauptstadt Kagoshima auch die Orte Aira und Kirishima betroffen.