19. 10. 28

+ Manila: Philippinen befürchten IS-Vergeltungsaktionen
+ Weitere Meldungen des Tages

Manila - mikeXmedia -
Nach dem Tod von IS-Anführer al-Bagdadi befürchten die Philippinen, dass es zu Vergeltungsakten der Terrormiliz kommen könnte. Wegen möglicher neuer Anschläge des Islamischen Staates wurden die Streitkräfte des Inselstaates zum Wochenbeginn in Alarmbereitschaft versetzt. Man erwarte, dass der Tod des IS-Anführers negative Auswirkungen auf die Führerschaft von Terroristen in verschiedenen Regionen auf der Welt hat, hieß es von einem philippinischen Militärsprecher.

19. 10. 28

+ Berlin: Klöckner gegen Koalition in Thüringen
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Wenn die CDU mit der Linken oder der AfD in Thüringen in eine Koalition ginge, würde sie überflüssig. Diese Meinung vertritt die stellvertretende CDU-Vorsitzende Klöckner. Sie steht einer Regierungsbildung mit der Linken in Thüringen ablehnend gegenüber. Es erschrecke sie am meisten, dass die Ansichten der AfD und der Linken bei den Landtagswahlen offenbar auf „fruchtbaren Boden gefallen seien“, so Klöckner bei einer Gremiensitzung der CDU in Berlin.

19. 10. 28

+ Damaskus: Kampf gegen IS geht weiter
+ Wiesbaden: Weitere Details zu Videos mit sexueller Gewalt
+ Berlin: DGB fordert höhere Schutzstandards für Plattformarbeiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien läuft auch nach dem Tod von IS-Anführer al-Bagdadi der Einsatz gegen die Terrormiliz weiter. Im Internet schrieb der Kommandeur der Syrisch Demokratischen Kräfte, von anhaltenden Operationen um IS-Anführer zu jagen. Nach dem Tod Bagdadis sei al-Muhadschir das nächste Ziel im Kampf gegen den IS. Von der Kurdenmiliz YPG wurde mitgeteilt, dass al-Muhadschir bereits getötet wurde.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.10.2019 - 16 Uhr
19. 10. 28

+ Brüssel: Brexit-Verlängerung möglich
+ Erfurt: Schwierige Regierungsbildung erwartet
+ München: Sicherheitsgespräche in München
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
In der unendlichen Brexit-Geschichte könnten bis zum 31. Januar noch weitere Kapitel folgen. Frankreich ist zumindest bereit, einer Verschiebung des britischen EU-Austritts bis zu diesem Datum zuzustimmen. Die EU-Botschafter sitzen seit dem Morgen in Brüssel zu entsprechenden Gesprächen zusammen. Am Freitag war die Entscheidung dazu vertagt worden. Vor allem Frankreich sieht wegen der weiterhin unklaren Lage in London weiteren Gesprächsbedarf.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.10.2019 - 12 Uhr
19. 10. 28

+ San Francisco: Löschmaßnahmen gehen weiter
+ London: Verkaufsverbot von Filterzigaretten gefordert
+ Berlin: Absatzeinbrüche in der E-Zigaretten-Branche
+ Weitere Meldungen des Tages

San Francisco - mikeXmedia -
Die Löschmannschaften in Kalifornien und Nordmexiko kommen auch zum Start in die neue Woche nicht zum Verschnaufen. Zehntausende Menschen sind zudem weiterhin auf der Flucht vor den verheerenden Waldbränden in den betroffenen Regionen. Mehr als 50.000 Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser inzwischen verlassen. Die Flammen wüten auf einer Fläche von insgesamt über 100 Quadratkilometern. Mehr als 2000 Feuerwehrleute sind nahezu rund um die Uhr im Löscheinsatz. Bei den Bränden in Mexiko kamen bislang mehrere Menschen ums Leben, weitere Personen wurden verletzt. Mehr als 1600 Menschen wurden vor den Flammen in Sicherheit gebracht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.10.2019 - 9 Uhr
19. 10. 28

+ Jerusalem: Bemühungen zur Regierungsfindung
+ Erfurt: Deutlich höhere Wahlbeteiligung in Thüringen
+ Korbach: Wilke-Wurst auch in Fertiggerichten
+ Wiesbaden: Ermittlungen wegen Verbreitung von Videodateien
+ Frankfurt/Main: Deutschland Spitzenreiter beim Wohlergehen der Bürger

Jerusalem - mikeXmedia -
In Israel gehen die Bemühungen zur Regierungsfindung auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Der ehemalige Militärchef Gantz hatte als erster Oppositionspolitiker seit zehn Jahren entsprechende Gespräche aufgenommen und sich mit Ministerpräsident Netanjahu getroffen. Er war zuvor bei dem Versuch gescheitert, eine Koalition in Jerusalem zu schmieden. Danach wurde Ganz von Präsident Reuven damit beauftragt, eine neue Regierung zu bilden. Dafür hat der Herausforderer von Netanjahu nun vier Wochen Zeit. Am 20. November muss die neue Regierung in Israel stehen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.10.2019 - 6 Uhr

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