+ San Bruno: Schüsse in Einkaufszentrum
+ Berlin: Probleme beim Zugang zu Reha-Maßnahmen
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San Bruno - mikeXmedia -
Zwei Menschen sind in einem kalifornischen Einkaufszentrum durch Schüsse verletzt worden. Nach den zwei möglichen Tätern werde den Angaben zufolge noch gefahndet. Die Schüsse wurden nicht wahllos sondern gezielt abgegeben, so die Vermutung der Ermittler. Nach den Schüssen versteckten sich viele Menschen oder liefen in Panik aus der Anlage. Das komplette Einkaufszentrum wurde nach den Schüssen geräumt. Auch eine U-Bahnstation in der Nähe wurde abgeriegelt.
+ Straßburg: Sassoli neuer EU-Parlamentspräsident
+ Rom: "Sea-Watch 3"-Kaptänin erleichtert
+ Kiew: Internationaler Drogenhändlerring zerschlagen
+ Gießen: Verurteilung gegen Ärztin aufgehoben
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Straßburg - mikeXmedia -
David Sassoli ist neuer Präsident des Europaparlaments. Der 63-jährige Sozialdemokrat und ehemalige Fernsehjournalist aus Italien setzte sich unter anderem gegen die deutsche Mitbewerberin der Grünen, Keller, durch. Er tritt die Nachfolge seines Landsmannes der Christdemokraten, Tajani, an. Sassoli erreichte erst im zweiten Wahlgang die Mehrheit von 345 der 667 gültigen Stimmen erreichen. Die Grünen-Abgeordnete Keller erhielt 119 Stimmen.
+ Tripolis: Mutmaßlicher Luftangriff auf Migrantenlager
+ Straßburg: Europaparlament bestimmt Präsident
+ Lübtheen: Leichte Entspannung im Waldbrandgebiet
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Tripolis - mikeXmedia -
35 Menschen sind bei einem mutmaßlichen Luftangriff in Libyens Hauptstadt Tripolis ums Leben gekommen. Aus Regierungskreisen hieß es, dass es eine Attacke auf ein mit afrikanischen Migranten überfülltes Lager im Osten der Stadt gegeben habe. Für den Angriff machte der Präsidentschaftsrat die Truppen von General Haftar verantwortlich. Er hat im Osten des Landes seine Machtbasis. Seit Haftar im April eine Offensive auf Tripolis anordnete, sei dies der tödlichste Angriff gewesen, heißt es weiter.
+ Wien: Förderbeschränkungen sollen verlängert werden
+ Berlin: Palmöl-Produktion wird zunehmen
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Wien - mikeXmedia -
Die aktuellen Förderbeschränkungen sollen durch das Ölkartell Opec um neun Monate bis zum 31. März 2020 verlängert werden. Das hat der Ölminister von Venezuela, Quevedo, nach Beratungen in Wien mitgeteilt. Nun will die Opec die zehn kooperierenden Staaten, darunter Russland, überzeugen, der Strategie zu folgen. Als sicher gilt bereits eine Einigung in der sogenannten "Opec+"-Runde. Eine entsprechende Übereinkunft trafen bereits am Wochenende die wichtigsten Staaten der Runde, Russland und Saudi-Arabien, beim G20-Gipfel in Osaka.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit einer Ausweitung der weltweiten Produktion von Palmöl rechnet derzeit die Bundesregierung. Außerdem wird eine weitere Vernichtung von Regenwäldern befürchtet. Laut einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen werde das Interesse am Anbau von Palmöl, aufgrund der nahezu konkurrenzlosen Erträge eher noch zunehmen und sich in weiteren Tropen-Ländern ausweiten. Unter anderem wird Palmöl zur Herstellung von Tierfutter, Lebensmitteln und Biodiesel genutzt.
+ Berlin: CDU steigt in der Wählergunst
+ Berlin: Hamburg will keinen Mietendeckel
+ Berlin: Junge Leute fürchten den Klimawandel
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge hat die Union wieder in der Wählergunst zugelegt. Sie hat demnach Platz eins von den grünen zurückerobert. Im Vergleich zur Vorwoche gewinnen CDU und CSU eineinhalb Punkte und erreichen jetzt 27 Prozent. Dagegen verloren die Grünen eineinhalb Punkte und kommen nun auf 24 Prozent. Die AfD belegt mit 14 Prozent den dritten Platz, gefolgt von der SPD mit 13 Prozent. FDP und Linke kommen jeweils auf 8 Prozent.
+ Washington: Gesetz zur Problemlösung an mexikanischer Grenze
+ Sydney: Strände nach Hai-Attacke vorsorglich gesperrt
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Washington - mikeXmedia -
4,6 Milliarden Dollar werden von der US-Regierung zur Bekämpfung der humanitärien Krise an der mexikanischen Grenze bereitgestellt. Ein entsprechendes Gesetz unterzeichnete jetzt US-Präsident Trump. Im Kongress müssten sich Demokraten und Republikaner nun auf ein Gesetz zur Grenzsicherung einigen, so Trump. Dann könnte das Problem an der Grenze gelöst werden. In der vergangenen Woche sollen die illegalen Grenzübertritte zurück gegangen sein, heißt es. Dafür sprach Trump seinen Dank an Mexiko aus. An die Grenzen zu Guatemala und den USA waren durch das Land Tausende Soldaten geschickt worden.