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+ Köln: Entschädigung für Reisende der deutschen Thomas Cook
+ Berlin: Merkel nennt Ziele der künftigen Mobilität
+ Weitere Meldungen des Tages
Köln - mikeXmedia -
Ab Dezember sollen von der Pleite der deutschen Thomas Cook betroffene Feriengäste entschädigt werden. Ein Sprecher des Versicherers Zurich Deutschland sagte, dass aber noch nicht feststehe, wieviel sie zurück bekommen. Unklar sei noch die Höhe der Gesamtschadenssumme, heißt es weiter. Die versicherte Summe werde aber bei weitem nicht ausreichen, dies sei bereits klar. Geschädigte bekommen womöglich nur einen Teil ihrer Auslagen zurück. Gemeldet wurde bereits ein Schadensvolumen von 250 Millionen Euro, so die Versicherung weiter.
+ Teheran: Keine Verhandlungen mit den USa
+ Bangkok: Guterres fordert Ende der Kohleenergie
+ Wien: Sondierungen mit Grünen fortgesetzt
+ Berlin: Entsetzen wegen Morddrohungen
+ Goldenstedt: Konsequenzen nach Listerien-Verdacht in Frikadellen
Teheran - mikeXmedia -
Gegen eine Aufnahme von diplomatischen Verhandlungen mit den USA, hat sich jetzt Irans oberster Führer, Ajatollah Chamenei ausgesprochen. Die iranischen Offiziellen hätten nichts erreicht, sollten sie so naiv sein und sich auf Verhandlungen mit den USA einlassen, so Chamenei. Weder zu einer Aufhebung der US-Sanktionen noch einer Änderung der Politik würden diese Verhandlungen führen, so der Ajatollah weiter. Laut der Verfassung hat er in allen politischen Belangen das letzte Wort.
+ Petropawlowsk-Kamtschatski: Vulkan spuckt kilometer hohe Rauchsäule
+ Tarent: 88 Migranten von "Alan Kurdi" an Land
+ Lübeck/Hopptstädten-Weiersbach: Zwei Tote bei Polizeieinsätzen
+ Der Wochenrückblick: 28.10.2019 - 01.11.2019
Petropawlowsk-Kamtschatski - mikeXmedia -
Im Osten Russlands ist über einem Vulkan erneut eine etwa zehn Kilometer hohe Aschesäule entstanden. Nach Angaben von Vulkanologen könnte diese auch Auswirkungen auf den internationalen Flugverkehr haben. Jederzeit sei ein Ausbruch des Vulkans Schiwelutsch auf der Halbinsel Kamtschatka möglich. Die Experten schätzen, dass die Aschesäule bis zum 15 Kilometer hoch werden kann. Der Vulkan selbst hat eine Höhe von etwa 3300 Meter. Immer wieder werden dort von den Forschern, Aktivitäten festgestellt.
+ Berlin: Bundesregierung will mehr Ladesäulen für E-Autos
+ Frankfurt/Main: Weniger Preisnachlässe auf dem Automarkt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der flächendeckende Aufbau von Ladepunkten für E-Autos soll weiter vorangetrieben werden. Dafür will die Bundesregierung die Wirtschaft stärker in die Pflicht nehmen, wie aus einem "Masterplan Ladeinfrastruktur" hervorgeht. Gestemmt werden könne der Ausbau von öffentlichen Ladesäulen nicht allein über Förderung, heißt es. Es werden auch ordnungsrechtliche Maßnahmen erwogen, dort wo keine bedarfsgerechte Versorgung marktgetrieben erfolge. Als Beispiel wurden Auflagen genannt.
+ Washington: Weitere Absenkung der Flüchtlingsgrenze
+ Kamen: Ermittlungen nach möglichem Flaschenwurf
+ Berlin: Union fordert bei Grundrente Bedürftigkeitsprüfung
+ Neu Delhi: Chance für deutsche Investitionen
+ Berlin: Unionswähler trauen Söder Kanzlerkandidatur zu
Washington - mikeXmedia -
Die Grenze zur Aufnahme neuer Flüchtlinge in die USA wird weiter abgesenkt. Das hat US-Präsident Trump angeordnet. Höchstens 18.000 Flüchtlinge dürften im Wirtschaftsjahr 2020 "aus humanitären Gründen" ins Land gelassen werden, so Trump. Die Grenze hatte zuletzt bei 30.000 gelegen. 85.000 Flüchtlinge durften 2016, unter der Vorgängerregierung von Präsident Obama einreisen. Seit der Einführung des Flüchtlingsprogramms 1980 ist die jetzt angeordnete Grenze die niedrigste.
+ Bamako: Tote bei Angriff auf Armeestützpunkt
+ Rom: "Alan Kurdi" darf in Süditalien anlegen
+ Flörsheim: Bouffier ruft Partei zur Geschlossenheit auf
+ Passau: Festnahme nach Tötungsdelikt
+ Fritzlar: Ermittlungen gegen mutmaßlich falsche Ärztin
Bamako - mikeXmedia -
Im Süden Malis haben mutmaßliche Islamisten einen Stützpunkt der Armee überfallen. Offiziellen Angaben zufolge wurden dabei mindestens 49 Soldaten getötet, drei weitere wurden verletzt. Anfang Oktober waren bei einem ähnlichen Angriff auf zwei Armeestützpunkte, nahe der Grenze zu Burkina Faso mindestens 38 Soldaten ums Leben gekommen. Der jetzt angegriffene Stützpunkt befindet sich an der Grenze zum Nachbarland Niger.