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+ Washington: Frontalangriff von Pelosi gegen Trump
+ München: Durchsuchungen wegen Drohmails
+ Berlin: Wieder Proteste in Berlin
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat US-Präsident Trump angegriffen. In klaren Worten teilte sie mit, dass er nicht über dem Gesetz stehe und zur Verantwortung gezogen werde. Dabei geht es unter anderem um die Weigerung des Weißen Hauses, bei Ermittlungen gegen Trump zu kooperieren. Durch die Handlungen des Präsidenten würden die nationale Sicherheit bedroht, die Verfassung der Vereinigten Staaten verletzt und die Integrität der Wahlen untergraben, so die US-Demokratin.
+ Dallas: Pilotengewerkschaft klagt gegen Boeing
+ Ankara: Bereitschaft zur Militäroffensive
+ Weitere Meldungen des Tages
Dallas - mikeXmedia -
Weiter rechtlicher Ärger für den US-Luftfahrtkonzern Boeing im Zusammenhang mit den Startverboten für den Flugzeugtyp 737 Max. Nun hat die Pilotengewerkschaft von Southwest Airlines, Klage gegen den Flugzeugbauer eingereicht. Sie wirft Boeing vor, falsche Angaben zur Flugtauglichkeit der Maschinen gemacht zu haben. Nach den beiden Abstürzten mit fast 350 Toten, musste die Airline mehr als 30.000 Fluge annullieren. Über 100 Millionen Dollar Einnahmen seien den Piloten deshalb entgangen, heißt es weiter.
+ Quito: Moreno glaubt an Staatsstreich
+ Hannover: Mögliche Krankheitsfälle durch keimbelastete Wurst
+ München: Schlafexperten für späteren Schulbeginn
+ Wiesbaden: Industrie erholt sich leicht
+ Weitere Meldungen des Tages
Quito - mikeXmedia -
Seinem Vorgänger Correa und Venezuelas Präsident Maduro wirft Ecuadors Präsident Moreno das Vorantreiben eines Staatsstreiches gegen seine Regierung vor. In einer Fernsehansprache sagte Moreno, dass Maduro und Correa ihren Destabilisierungsplan in Gang gesetzt hätten. Es handeles sich um ein Bestreben um die demokratische Staatsordnung zu zerstören. Das hätte die Protestwelle gegen die Erhöhung der Spritpreise mit Plünderungen und Vandalismus bewiesen.
+ London: Kein Erfolg für Gespräche zu Austrittsabkommen
+ Strockholm: Drei Preisträger des Physik-Nobelpreises
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Das die Gespräche über ein EU-Austrittsabkommen erfolgreich sind glaubt die britische Regierung laut einem Fernsehbericht nicht mehr. Das steht in einer Mitteilung die ein Fernsehsender erhielt. Diese beruft sich auf ein Telefonat zwischen Premierminister Johnson und Bundeskanzlerin Merkel. Großbritannien könne die EU nur verlassen, sollte Nordirland im Europäischen Binnenmarkt und der Zollunion bleibe. Dies habe Merkel deutlich gemacht.
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Stockholm - mikeXmedia -
In diesem erhalten drei Erforscher des Universums den Physik-Nobelpreis. Jeweils zur Hälfte erhalten diesen ein Kanadier sowie zwei Schweizer. Sie werden für ihre Beiträge zum Verständnis des Universums geehrt, wie die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften mitteilte. Um die Geschichte des Universmums vom Urknall bis heute zu verstehen, liefern Peebles Arbeiten die Grundlage, so die Begründung. 1995 entdeckten die beiden Schweizer zudem den ersten Exoplaneten.
+ Luxemburg: Schlampiger Einsatz von EU-Geldern kritisiert
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Luxemburg - mikeXmedia -
Der Europäische Rechnungshof hat den schlampigen Einsatz von EU-Geldern kritisiert. Häufig kommt es auch weitläufig zu Tricksereien, heißt es im aktuellen Kontrollbericht. Im vergangenen Jahr waren geschätzt mehr als 3 Milliarden Euro ohne entsprechende Rechtsgrundlage ausgegeben worden. Das entspricht bei den Gesamtaufwendungen von rund 121 Milliarden Euro einer Fehlerquote von 2,6 Prozent. Vor allem bei den Regulierungen gibt es laut Rechnungshof Raum für Verbesserungen.
+ Luxemburg: Beratungen zu Lösung in der Seenotrettung
+ Erfurt: Konsequenzen bei AfD-Bekenntnis gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
In Luxemburg haben sich die Innenminister der EU-Mitgliedsländer heute mit einer Übergangslösung bei der Seenotrettung befasst. Bundesinnenminister Seehofer kam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Malta und Italien schon im Vorfeld zu einer Grundsatzeinigung. Dabei ging es um die Verteilung von aus Seenot geretteter Flüchtlinge. Sie gilt jedoch nur für jene, die aus dem zentralen Mittelmeer südlich von Malta und Italien gerettet werden. Für die abschließende Umsetzung müssen noch weitere Staaten gewonnen werden, wie es hieß.