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+ London: Sassoli und Johnson im Gespräch
+ Berlin: Räumung des Potsdamer Platzes fortgesetzt
+ Limburg: Mutmaßlicher Terrorakt mit LKW
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
EU-Parlamentspräsident Sassoli trifft sich heute in London mit dem britischen Premier Johnson. Am frühen Abend wollen beide nach einer einvernehmlichen Lösung im Brexit-Streit suchen. Die Zeit drängt dabei. Ende des Monats ist der britische EU-Austritt geplant. In der vergangenen Woche hatte Johnson neue Vorschläge für ein geändertes Abkommen gemacht. Die EU war damit aber nicht zufrieden. Unter anderem geht es weiter um die Frage, wie zwischen EU-Mitglied Irland und dem britischen Nordirland die Grenzen auch nach dem Brexit geöffnet bleiben können.
+ London: Entscheidung über Brexit-Deal bis Ende der Woche
+ Berlin: Keine Verwendung des Begriffs "Unrechtsstaat" für DDR
+ Berlin: Forderung nach flexiblen Ärzte-Sprechstunden
+ Berlin: Neuer Spitzenwert bei Rüstungsexporten möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge will die EU bis Ende der Woche eine Entscheidung treffen, ob noch ein Brexit-Deal mit Großbritannien zustande kommen kann. Wie französische und britische Medien berichten, teilte dies der französische Präsident Macron dem britischen Premierminister Johnson in einem Telefonat mit. In den kommenden Tagen sollten die Verhandlungen fortgesetzt werden, so Macron. Ende der Woche soll dann feststehen, ob ein Deal im Rahmen der Grundsätze der EU möglich ist.
+ Tunis: Schwierige Regierungsbildung möglich
+ Washington: 73-jähriger gesteht 93 Morde
+ Weitere Meldungen des Tages
Tunis - mikeXmedia -
Nach der Parlamentswahl in Tunesien wird erwartet, dass die Regierungsbildung schwierig wird. Nach Schließung der Wahllokale hatten sich zwei Parteien zum Sieger erklärt. Nachwahlumfragen zufolge, erhielt die meisten Stimmen die moderat islamistische Ennahda. Das staatliche Fernsehen berichtete unter Berufung auf Umfragen eines Forschungsinstitus dass die Partei auf 17,5 Prozent käme. Die neugegründete bürgerliche Partei "Kalb Tounes" hatte sich direkt nach Schließung der Wahllokale zum Sieger erklärt.
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Washington - mikeXmedia -
Ein US-Amerikaner der zunächst wegen eines dreifach-Mordes in Kalifornien verurteilt wurde, hat jetzt zugegeben insgesamt 93 Morde begangen zu haben. Nach Angaben des FBI gilt der 79-jährige somit als schlimmster Serienmörder der amerikanischen Geschichte. Laut einer Mitteilung stehen aber noch 43 weitere Geständnisse aus. Die detaillierten Informationen zu den Mordfällen hatte der Verdächtige selbst gemacht. Die Taten ereigneten sich zwischen 1970 und 2005 quer durch die USA.
+ Pristina: Opposition gewinnt Parlamentswahl
+ Sinsheim: Merkel widerspricht Abschwächung des Klimaschutzgesetzes
+ Weitere Meldungen des Tages
Pristina - mikeXmedia -
Im Kosovo hat die Opposition die vorgezogene Parlamentswahl für sich entscheiden können. Der Regierungsauftrag ging damit an die linke Partei Vetevendosie und den Spitzenkandidat um den ehemaligen Studentenführer Albin Kurti. Auf dem zweiten Platz landete die moderat-konservative Demokratische Liga des Kosovos und deren Spitzenkandidatin Osmani. Den dritten Platz belegte die Demokratische Partei des Kosovos.
+ Kansas City: Ermittlungen nach Todesschüssen
+ Stockholm: Nobelpreis für Medizin vergeben
+ Korbach: Ikea von Wilke-Rückruf betroffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kansas City - mikeXmedia -
In den USA laufen nach den tödlichen Schüssen in einer Bar in Kansas City die Ermittlungen weiter. Von den beiden identifizierten Tätern konnte einer bereits festgenommen werden. Den 29- und 23-jährigen wird vierfacher Mord vorgeworfen. In der Nacht zum Sonntag hatten sie mit Handfeuerwaffen in einer Bar das Feuer auf Besucher eröffnet. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
+ Beirut: USA ziehen Truppen ab
+ Rom: Tote bei Bootsunfall vor Lampedusa
+ Berlin: Verkehr am Großen Stern lahmgelegt
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Beirut - mikeXmedia -
Die USA haben mit dem Abzug ihrer Truppen aus dem syrisch-türkischen Grenzgebiet begonnen. Das hat ein Sprecher der Syrisch-Demokratischen Kräfte bestätigt. Die US-Truppen hätten damit "begonnen, sich von der Grenze zurückzuziehen", schrieb Mustafa Bali auf Twitter. Mit dem Abzug würde zugelassen, dass die Region zum Kriegsgebiet werde. Am Wochenende kündigte die USA einen bevorstehenden Militäreinsatz in Nordsyrien an. Einer Offensive werde sich die Regierung nicht in den Weg stellen, so die Ankündigung der USA.