+ Kassel: Gottesdienst für Lübcke
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Kassel - mikeXmedia -
In Kassel ist am Nachmittag dem erschossenen Regierungspräsidenten Lübcke gedacht worden. Dort gab es einen Gottesdienst in der Martinskirche, bei dem auch der hessische Ministerpräsident Bouffier anwesend war. Der Kassler Regierungspräsident war Anfang des Monats auf der Terrasse seines Wohnhauses entdeckt worden. Am Kopf hatte er eine Verletzung durch einen Schuss, der offenbar aus nächster Nähe abgegeben wurde. Hintergründe und Täter sind bislang unbekannt.
+ Teheran: Untersuchungen nach Explosionen auf Handelsschiffen
+ Nikosia: Weitere Leiche gefunden
+ Münster: Sami A. muss nicht zurückgeholt werden
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Teheran - mikeXmedia -
Nach den Zwischenfällen mit zwei Handelsschiffen im Golf von Oman hat der Iran Untersuchungen angekündigt. Die Ergebnisse sollen schon bald bekanntgegeben werden, so die zuständigen Behörden. Von den beiden Schiffen waren nach den Explosionen 44 Seeleute evakuiert worden. In Medienberichten war zunächst von einem Angriff die Rede, inzwischen spricht man nur noch von Explosionen. Die Hintergründe dafür sind aber noch unklar.
+ London: Sortierung der Kandidaten beginnt
+ Peking: EU ruft zur Zurückhaltung auf
+ Berlin: Deutsche wünschen sich mehr Transparenz bei Rüstungsexporten
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London - mikeXmedia -
In London beginnen die Tory-Abgeordneten mit der Sortierung ihrer Kandidaten beim Rennen um die Nachfolge von Theresa May als Parteichefin. Im Rennen sind zehn Bewerber, wer im ersten Wahlgang weniger als 17 Abgeordnete hinter sich vereinen kann, scheidet aus. Am Montag geht es dann in die zweite Abstimmung. Am Ende entscheiden die Mitglieder zwischen zwei verbliebenen Kandidaten. Am 22. Juli soll feststehen, wer Mays Nachfolger wird. Aussichtsreichster Kandidat ist der Brexit-Hardliner Boris Johnson.
+ Frankfurt/Main: Investitionsstau konnte abgearbeitet werden
+ Berlin: Zahlreiche Bahn-Grundstücke wären für Wohnungsbau geeignet
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat sich der Investitionsstau in Städten, Gemeinden und Landkreisen verringert. Ein Drittel der geplanten Projekte konnte jedoch nicht umgesetzt werden. Unter anderem hatte der anhaltende Bauboom zu der positiven Entwicklung beigetragen, wie aus der Untersuchung der KfW hervorgeht. Es könnte noch mehr gebaut werden. Den Unternehmen und Handwerksbetrieben fehlen aber immer häufiger Kapazitäten um neue kommunale Projekte annehmen zu können.
+ London: Welt ist etwas friedlicher geworden
+ Bremen: Rot-grün-rotes Bündnis angestrebt
+ Essen: Autoindustrie steht vor tiefgreifender Krise
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London - mikeXmedia -
Die Welt ist erstmals seit 2013 wieder etwas friedlicher geworden. Das geht aus einem aktuellen Index hervor, der in London vorgestellt worden ist. Demnach haben die Konflikte und die Gewalt etwas abgenommen. Für die Studie werden jährlich mehr als 160 Länder der Welt auf Krieg, Terrorismus, Polizeigewalt und Waffenexporte genauer unter die Lupe genommen. Die Situation hatte sich vor allem in der Ukraine, Syrien und im Irak stabilisiert. Die friedlichste Region der Welt ist nach wie vor Europa.
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Bremen - mikeXmedia -
SPD, Grüne und Linke steuern auf ein rot-grün-rotes Bündnis zu. Bis Ende Juni soll die neue Koalition dort stehen, trotz eines ambitionierten Zeitplans, wie aus Parteikreisen mitgeteilt wurde. Die Delegationen hatten sich gestern zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen getroffen. Sollte es in Bremen zu einem entsprechenden Bündnis kommen, wäre es das erste rot-grün-rot regierte Bundesland mit Bedeutung für die Bundespolitik. Dort suchen vor allem die Sozialdemokraten nach neuen Handlungsoptionen.
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Essen - mikeXmedia -
Einer aktuellen Studie zufolge, steht die Autoindustrie weltweit vor einer tiefgreifenden Krise. Grund dafür sind vor allem die Absatzrückgänge in nahezu allen wichtigen Märkten. Der globale Absatz von Neufahrzeugen könnte im laufenden Jahr um gut 5 auf rund 80 Millionen Stück einbrechen. Ein Einbruch in diesem Maße war nicht einmal nach der Finanzkrise vor 11 Jahren beobachtet worden.
+ New York: Ermittlungen nach Hubschrauberabsturz gehen weiter
+ Dresden: Einwohnerzahlen Deutschlands gestiegen
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New York - mikeXmedia -
Nach dem Hubschrauberabsturz von Manhattan laufen die Ermittlungen der New Yorker Polizei weiter. Jetzt werden die letzten Funksprüche vor dem Unglück ausgewertet. Der Pilot soll noch versucht haben, eine bislang unbekannte Stelle anzufunken. Der Helikopter war am Montag mit hoher Geschwindigkeit auf das Dach eines Hochhauses in Manhattan gestürzt. Der Pilot kam dabei ums Leben. Ein terroristischer Hintergrund wird bislang ausgeschlossen.