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+ Berlin: Mehr Geld für internationalen Waldschutz
+ Genf: Umsatzverlust durch Konkurrenz aus China
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die deutsche Hilfe für den Erhalt der Regenwälder und den internationalen Waldschutz sollen deutlich verstärkt werden. Das hat Entwicklungsminister Müller angekündigt. In einem Interview kündigte der CSU-Politiker an, in dieser Woche mit der Weltbank über ein dreistelliges Millionenprogramm sprechen zu wollen. Das Gespräch voll am Rande der UN-Generalversammlung in New York in der kommenden Woche stattfinden. Im Mittelpunkt der Versammlung stehen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Bis Morgen Abend sind Müller, Bundesumweltministerin Schulze und Kanzlerin Merkel deshalb in New York.
+ Genf: Medizinische Grundversorgung für mehr Menschen
+ Palma: 59-jährige von Lebensgefährten erstochen
+ Berlin: Mehr illegale Einreisen per Flugzeug
+ Potsdam: Grüne wollen Klimaschutzgesetz im Bundesrat erweitern
+ Bonn: Strompreise auf Rekordhöhe
Genf - mikeXmedia -
Der Zugang zu medizinischer Grundversorgung wird bis 2030 für bis zu zwei Mililarden mehr Menschen möglich sein als 2015. Dass geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation hervor. Noch bis zu fünf Milliarden Menschen blieben allerdings bei gleichbleibenden Wachstum der Weltbevölkerung und keiner deutlichen Erhöhung der Ausgaben weiterhin unversorgt. So gehörten eine Betreuung während der Schwangerschaft und Impfungen zur Grundversorgung. Zur Minimalversorgung aller Menschen weltweit müsste die Investition jährlich um etwas 200 Milliarden Dollar zusätzlich steigen.
+ Islamabad: Tote und Verletzte bei Busunglück
+ Hongkong: Störung am Flughafen verhindert
+ Frankfurt/Main: 21-jähriger beim S-Bahn-Surfen schwer verletzt
+ Der Wochenrückblick: 16.09.2019 - 20.09.2019
Islamabad - mikeXmedia -
Bei einem Busunglück in Pakistan sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich auch Kinder. 12 Personen wurden außerdem verletzt. Behördenangaben zufolge war der Bus nahe der Grenze zu China unterwegs, als das Fahrzeug gegen einen Hügel prallte. Die Unglücksursache ist derzeit noch unklar.
+ Berlin: Ostdeutschland wirtschaftlich stärker
+ Berlin: Versicherer rechnen mit weniger Wohnungseinbrüchen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen Jahren haben die Bundesländer in Ostdeuschland wirtschaftlich stark zugelegt. Dem neuen Jahresbericht der Bundesregierung zur Deutschen Einheit zufolge, stieg die Wirtschaftskraft in Ostdeutschland von 43 Prozent im Jahr 1990, auf 75 Prozent des Niveaus in Westdeutschland im vergangenen Jahr. Dies entspreche fast dem EU-Durchschnitt. Bei 85 Prozent des westdeutschen Niveaus liegen demnach verfügbare private Einkommen, Gehälter und Löhne, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht.
+ Washington: Abkommen zwischen den USA und El Salvador
+ Harrisburg: Atommeiler abgeschaltet
+ Bochum: Schulze droht mit Sanktionen
+ Berlin: Oppermann fordert Einigung zur Wahlrechtsreform
+ Mountain View: YouTuber behalten ihren Status
Washington - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge haben sich die USA und El Salvador auf ein Abkommen geeinigt. Es sieht vor dass Asylbewerber in das Land in Mittelamerika zurückgebracht werden können. Laut einer Mitteilung sei den Ländern wichtig Menschenschmuggel, illegale Migration und organisierte Kriminalität zu reduzieren. Aus El Salvador, Honduras und Guatemala fliehen jährlich hunderte Menschen über Mexiko Richtung. Grund sind meist Armut und Gewalt. Das so genannte Nördliche Dreieck von Zentralamerika zählt zu den gewalttätigsten Regionen weltweit.
+ Houston: Tote bei Überschwemmungen
+ Valletta: Fast 300 Menschen aus Seenot gerettet
+ Paris: "Gelbwesten"-Proteste auf Champs-Élysées
+ Kleinmachnow: Rot-Schwarz-Grünes Bündnis rückt näher
+ München: 186. Oktoberfest eröffnet.
Houston - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Texas sind mindestens fünf Menschen bei schweren Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus Medienberichten hervor. Demnach wurden im Jefferson County und nahe Houston drei Männer in ihren Autos von den Wassermassen überrascht und ertranken. Bei dem Versuch sein Pferd zu retten wurde ein 19-jähriger durch einen Stromschlag getötet. In einem Graben wurde zudem ein weiterer Mann gefunden der ertrunken sein soll. Die Überflutungen waren von Tropensturm "Imelda" ausgelöst worden.