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+ Berlin: Vorstoß zu Rauchverbot in Autos
+ Karlsruhe: Nachbarn müssen Pollen und Laub auf Grundstück akzeptieren
+ Der Wochenrückblick: 16.09.2019 - 20.09.2019
Berlin - mikeXmedia -
Geht es nach dem Willen mehrerer Bundesländer soll das Passivrauchen von Kindern in Autos bald ein Ende haben. Im Bundesrat haben Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und NRW eine entsprechende Initiative vorgestellt. Sind Schwangere und Minderjährige im Auto an Bord, soll demnach künftig ein Rauchverbot gelten. Der Vorstoß sieht ein Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes vor. Bei Verstößen sollen Bußgelder zwischen 500 und 3000 Euro verhängt werden können.
+ New York: Über 29 Millionen Geburten in Krisengebieten
+ New York: Mehr Erkrankungen durch E-Zigaretten
+ Berlin: Keine Probleme bei TÜV-Prüfungen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Über 29 Millionen Babys wurden 2018 in Krisengebieten wie Syrien, Afghanistan und Somalia sowie dem Südsudan oder dem Jemen geboren. Damit verbrachte, laut UN-Kinderhilfswerk Unicef, jeder fünfte Säugling seiner ersten Lebenszeit in Unsicherheit, Stress, Chaos und Konflikt. Die Babys würden deshalb häufig aggressiv, schliefen schlecht, weinten viel und seien verängstigt oder unterernährt. Als Katastrophal wurden aber auch die Langzeitfolgen bezeichnet.
+ Tromsø: "Polarstern" auf Arktis-Expedition
+ Washington: Trump empfängt Zuckerberg
+ Weitere Meldungen des Tages
Tromsø - mikeXmedia -
Im norwegischen Tromsø hat am Abend das Forschungsschiff "Polarstern" abgelegt. Der Eisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven wird ein Jahr an einer Eisscholle festgemacht in der Zentralarktis verbringen. An der so genannten "Mosaic"-Expedition sind über 70 Institute aus rund 20 Ländern beteiligt und kostet etwa 140 Millionen Euro. Nach Angaben des Bremerhavener Instituts ist die die bisher größte Arktis-Expedtion die es je gab.
+ Genf: Zahl der Migranten hat abgenommen
+ Berlin: Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Seit Beginn des Jahres sind in Griechenland rund 50 Prozent mehr Migranten angekommen, als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bis zum 18. September wurden von der UN-Organisation für Migration rund 32.700 Ankömmlinge registriert. Im vergangenen Jahr waren es bis zu diesem Zeitpunkt gut 10.000 Menschen weniger. In Italien kamen 6500 Flüchtlinge an und damit ein Drittel so viel wie im gleichen Zeitraum 2018. Die Zahl der Migranten hatte insgesamt um etwa 20 Prozent abgenommen, auch die Zahl der Todesopfer sank um etwa die Hälfte auf rund 950 Personen, so die UN-Organisation weiter.
+ Riad: Angriffe auf Ziele der Huthi-Rebellen
+ Berlin: Erste Einigung im Klimastreit
+ Bocholt: Großmutter und Kind von Auto erfasst
+ Wiesbaden: Weniger Autodiebstähle verzeichnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Riad - mikeXmedia -
Im Jemen sind rund um die umkämpfte Hafenstadt Hudaida mehrere Ziele der Huthi-Rebelen angegriffen worden. Einer Agenturmeldung zufolge, hatte es die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition überwiegend auf Produktionsstätten von Seeminen und Sprengstoffbooten abgesehen. Im Vorfeld soll bereits ein ferngelenktes Sprengstoffboot zerstört worden sein. Für die Internationale Schifffahrt sind Boote und Minen eine ernste Bedrohung.
+ Berlin: Weltweiter Klima-Streik-Tag
+ Nikosia: Schwerer Herbststurm wütet in Griechenland
+ Wiesbaden: Reallöhne um 1,3 Prozent gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
160 Staaten weltweit beteiligen sich heute am internationalen Streik für mehr Klimaschutz. Die Bewegung Fridays for Future erwartet dazu mehrere Hunderttausend bis Millionen Teilnehmer. Auch in Deutschland sind in Dutzenden Städten mehr als 500 Aktionen und Kundgebungen sowie Demonstrationen angemeldet. Bei uns fordert die Umweltbewegung dass bis zum Jahresende unter anderem alle Subventionen für fossile Energieträger wie Öl und Kohle, gestrichen werden. In Berlin begannen die Klimademos am Vormittag mit einem Fahrrad-Korso von Charlottenburg in die Innenstadt. In Frankfurt blockierten Aktivisten den Straßenverkehr und lösten damit Hupkonzerte aus. Auch Arbeitnehmer wurden aufgerufen, sich an den Aktionen zu beteiligen. In einigen Städten wiesen etwa die öffentlichen Verwaltungen jedoch darauf hin, dass eine Teilnahme nur in einigen Fällen erlaubt und erwünscht sei.