+ Berlin: Sofortprogramm Saubere Luft aufgestockt
+ Köln: Nachbarschaftsstreit endet tödlich
+ Paris: Triumphbogen bleibt geschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Luftverschmutzung und Diesel-Fahrverbote stellt die Bundesregierung fast eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung. Dazu wurde das "Sofortprogramm Saubere Luft " von bisher eine Milliarde auf jetzt 1,5 Milliarden Euro aufgestockt. Bundeskanzlerin Merkel kündigte in Berlin an dass für die Hardware-Nachrüstung kleinerer Lastwagen in Städten weitere 432 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.
+ Sankt Augustin: Tote in städtischer Unterkunft gefunden
+ Paris: Premierminister trifft parteiverwantwortliche
+ Duisburg: Essensausgabe der Tafel zerstört
+ Weitere Meldungen des Tages
Sankt Augustin - mikeXmedia -
In einer städtischen Unterkunft in Sankt Augustin bei Bonn ist eine 17-jährige tot aufgefunden worden. Das Mädchen wurde seit Freitag vermisst. Eine Beziehungstat wird von der Polizei nicht ausgeschlossen. Es wird vermutet dass sie vor ihrem Tod einen zwei Jahre älteren Mann in der Einrichtung besucht hat. Hier sind neben Flüchtlingen auch Obdachlose untergebracht. Die Ermittler kamen dem Tatverdächtigen durch Kurznachrichten die über soziale Netzwerke verschickt wurden auf die Spur. Der Mann wurde festgenommen. Wie ein Sprecher sagte, habe dieser die deutsche Staatsangehörigkeit, stamme aber aus dem Ausland.
+ Essen: Keine Filialschließungen bei Kaufhof und Karstadt-Fusion
+ Berlin: Kein Traumstart ins Weihnachtsgeschäft
+ Weitere Meldungen des Tages
Essen - mikeXmedia -
Filalschließungen soll es beim Zusammschluss von Kaufhof und Karstadt nicht geben. In einem Zeitungsinterview sagte der neue Chef der beiden Warenhäuser und bisherige Karstadt-Chef, Fanderl, dass die Filialen das Herzstück sind und bleiben. "Wir leben nicht davon, Filialen zu schließen, sondern davon, sie erfolgreich zu betreiben", so Fanderl weiter. Europaweit hat der neue Warenhausriese 243 Standorte mit etwa 32.000 Mitarbeitern. Karstadt und Kaufhof sollen durch die Fusion wieder wettbewerbsfähig werden, heißt es.
+ Kattowitz: Kritik an der Bundesregierung
+ Weitere Meldungen des Tages
Kattowitz - mikeXmedia -
Die Bundesregierung ist von Klimaschützern kritisiert worden, sich von konkreten Klimaschutzmaßnahmen freikaufen zu wollen. Die Klima-Allianz Deutschland nannte es lobenswert, dass Deutschland den Beitrag für den wichtigsten Klimafonds der Vereinten Nationen auf 1,5 Milliarden Euro verdoppeln will. Auch Greenpeace und der Verband für Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe lobten dieses Vorhaben. Für Geld könne man aber nicht alles kaufen. Es reiche nicht, den Geldbeutel zu zücken, wenn die eigenen Klimaziele deutlich verfehlt werden, gab es zugleich auch Kritik.
+ Washington: Orte für Treffen mit Kim ausgewählt
+ Berlin: Mann auf offener Straße erschossen
+ Washington: Treffen mit deutschen Autoherstellern
+ Stuttgart: Brot für die Welt feiert Jubiläum
+ Düsseldorf: Hoher Konsum von Weihnachtssüßigkeiten
Washington - mikeXmedia -
Drei unterschiedliche Gipfelorte sind laut US-Präsident Trump für das nächste Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un im Gespräch. Auf dem Rückflug vom G20-Gipfel sagte Trump an Bord der Air Force One, dass aber noch offen sei wo die für Januar oder Februar 2019 geplante Zusammenkunft stattfindet. Welche drei Orte anvisiert sind wurde nicht mitgeteilt.
+ Kabul: Weiterer Abschiebeflug
+ Sankt Augustin: Ermittlungen im Mordfall gehen weiter
+ Berlin: Seehofer will Lage-Reise unternehmen
+ Nürnberg: BAMF-Rechtsstreit mit Personalrat beendet
+ Washington: Mehr Geld für Kampf gegen Klimawandel
Kabul - mikeXmedia -
Auch heute soll wieder ein Flug mit abgeschobenen Asylbewerbern nach Kabul gehen. Der Bayerische Flüchtlingsrat hatte über eine Aktion vom Frankfurter Flughafen berichtet. Innerhalb eines Jahres wurden bislang über 400 Männer in 18 Sammelabschiebungen nach Afghanistan zurückgebracht, wie weiter mitgeteilt wurde. Der Flug soll am Mittwochmorgen in Kabul ankommen. Die Abschiebungen werden kritisiert, weil sich die Sicherheitslage in Afghanistan immer weiter verschlechtert.