+ Arles: Tödlicher Unfall bei Blockadeaktion
+ Buenos Aires: Bewegung im Handelskrieg zwischen USA und China
+ Duisburg: Tätverdächtige nach Fund von Babyleiche
+ Der Wochenrückblick: 26.11.2018 - 30.11.2018
Arles - mikeXmedia -
In Südfrankreich hat es an einer Blockade der Protestgruppe "Gelbe Westen" einen tödlichen Unfall gegeben. Laut Agenturmeldungen die sich auf die Staatsanwaltschaft berufen, war ein PKW an einem Stauende gegen einen LKW geprallt. Dabei kam der Autofahrer ums Leben. Danach fuhr ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle. Der zuständige Staatsanwalt sagte, dass der Unfall in direktem Zusammenhang mit einer Blockade der "Gelben Westen"stehe. Diese habe einen gigantischen Stau von zehn Kilometern verursacht, heißt es weiter.
+ Seuol: Soldat flieht von Nord- nach Südkorea
+ Berlin: Laschet will keine Verlierer
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Wie eine südkoreanische Nachrichtenagentur meldet ist nach dem Abzug der Grenzwachposten auf der geteilten Halbinsel, ein nordkoreanischer Soldat in den Süden geflohen. Die Agentur beruft sich dabei auf die Heeresführung in Seoul. Die militärische Demarkationslinie sei von dem Soldaten überquert worden sein. Er soll nun vernommen werden, heißt es. Es sei sehr selten das koreanische Soldaten über die lange zeit stark bewachte Grenze überlaufen.
+ Washington: Nachrichten an Vertrauten gesendet
+ Düsseldorf: Nahles wehrt sich gegen Kritik der Jusos
+ Berlin: Maas fordert Initiativen zur Rüstungskontrolle
+ London: Weiterer Rücktritt nach Brexit-Deal
+ Berlin: Von der Leyen verteidigt Flugbereitschaft
Washington - mikeXmedia -
Wie US-Medien berichten schickte der saudische Kronprinz bin Salman mehrere Nachrichten an einen engen Vertrauten. Dieser soll das Killerkommando für den Journalisten Kashoggi gesteuert haben. Das hat eine US-Zeitung berichtet und beruft sich auf Dokumente der CIA. Dabei solle es um mindestens elf Nachrichten gehen, die vor dem Mord an dem Journalisten im Oktober an den persönlichen Berater al-Kahtani geschickt wurden. Der CIA sei der Inhalt der Nachrichten allerdings nicht bekannt.
+ Anchorage: Schweres Erdbeben in Alaska
+ Buenos Aires: Einigung auf Entwurf der Abschlusserklärung
+ Paris: Ausschreitungen bei Demo
+ Houston: Ehemaliger US-Präsident George Bush Senior gestorben
+ Gleisdorf: Taxifahrer mit Samurai-Schwert angegriffen
Anchorage - mikeXmedia -
Der Süden Alaskas ist von einem Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert worden. Dabei wurden Straßen und Gebäude beschädigt, heißt es. Das Zentrum des Bebens lag unweit der Stadt Anchorage mit knapp 300.000 Einwohnern. Ersten Informationen zufolge rechnet die Polizei aber weder mit Toten noch Schwerverletzten. Laut Medienberichten wurden durch die Behörden etliche Nachbeben registriert. Für einige Teile der Südküste war auch eine Tsunami-Warnung herausgegeben worden, die aber mittlerweile aufgehoben ist. Auch in den nächsten Tagen könnte es zu weiteren Nachbeben kommen.
+ Garmisch-Partenkirchen: Erste Pisten an der Zugspitze haben auf
+ Berlin: So viel Mehrarbeit wie seit elf Jahren nicht mehr
+ Der Wochenrückblick: 26.11.2018 - 30.11.2018
Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Freie Fahrt heißt es ab jetzt für alle Wintersport-Begeisterten auf der Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen. Drei von zwölf Pisten können dort jetzt von Ski- und Snowboardfahrern genutzt werden. In der kommenden Woche sollen weitere Pisten in Betrieb gehen. Derzeit liegen 25 Zentimeter Schnee auf dem mit rund 2960 Metern höchsten Berg in Deutschland. Eigentlich sollte die Wintersportsaison schon vor 14 Tagen beginnen. Wegen des zu warmen Wetters wurde der Start aber verschoben.
+ Genf: Migranten geben illegale Einreise auf
+ Oldenburg: Energieanbieter bestimmt Zahlen in den Leitungsebenen
+ Osnabrück: Habeck warnt vor Jagd auf Wölfe
+ Berlin: Hilfen für Länder und Kommunen beschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Wie die UN-Organisation für Migration mitteilt haben mehrere hundert Migranten aus Mittelamerika aufgegeben in die USA zu gelangen. Die UN-Organisation habe laut einem Sprecher, bis November etwa 450 Menschen bei der Rückkehr in die Heimat geholfen. 57 Prozent der Menschen kamen demnach aus Honduras, weitere 38 Prozent aus El Salvador. Fünf Prozent der Migranten kamen aus Guatemala. Mehrere tausend Menschen sind seit Wochen zu Fuß zur US-Grenze Unterwegs. In ihrer Heimat herrscht Armut und Gewalt.