+ Mailand: Versöhnliche Töne im italienischen Haushaltsstreit
+ Berlin: CDU will Zusammenarbeit mit der Linken und AfD schriftlich ausschließen
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Mailand - mikeXmedia -
Im Haushaltsstreit mit der EU hat die Regierung in Italien versöhnlichere Töne angeschlagen. Vom Vize-Ministerpräsidenten des Landes, Di Maio hieß es, dass man sich nicht um die Höhe des Defizits, sondern um die vereinbarten Maßnahmen streite. An den Vorhaben für die italienischen Bürger könne man nicht rütteln, so der Vize weiter. Von der EU-Kommission war zuvor empfohlen worden, ein Defizitverfahren gegen Italien einzuleiten. Das Land hat inzwischen einen Schuldenberg von über 2 Billionen Euro aufgehäuft.
+ Washington: Keine Einigung im Asylstreit
+ Berlin: Bundeswehr soll deutlich personell verstärkt werden
+ Brüssel: Merkel sieht noch viele Herausforderungen
+ Düsseldorf: Wasserlage im Rhein weiter angespannt
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Washington - mikeXmedia -
Zwischen Mexiko und den USA gibt es keine Einigung im Asylstreit. Das ist von den entsprechenden Behörden zum Wochenbeginn in Mexiko mitgeteilt worden. Damit dementierte man Medienberichte einer US-Zeitung. Dort war über eine Asyleinigung zwischen den beiden Ländern berichtet worden. Es ging um eine Politik des Verbleibs für die Migranten aus Mittelamerika. Von Mexiko hieß es darauf hin, dass es keinerlei Abmachungen mit der US-Regierung gebe.
+ Brüssel: Stoltenberg beruft Sondersitzung ein
+ Istanbul: Durchsuchungen im Fall Khashoggi
+ Berlin: Abschlussbericht der Kohlekommission erst 2019
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Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Ukraine-Krise hat Nato-Generalsekretär Stoltenberg, auch auf Bitte des ukrainischen Präsidenten Poroschenko, eine Sondersitzung der Nato einberufen. Bei dem Treffen ging es um die jüngsten Vorfälle vor der Halbinsel Krim. In der Meerenge waren russische und ukrainische Schiffe aneinandergeraten. Die Einberufung des Treffens ist vor allem als symbolisches Zeichen zur Unterstützung gedacht. Es gilt als unwahrscheinlich, dass sich die Nato direkt in den russisch-ukrainischen Konflikt einschaltet.
+ Kiew: Ukraine empiehlt Kriegsrecht zu verhängen
+ Teheran: Verletzte nach Erdbeben
+ Wolfenbüttel: Filmreife Verfogungsjagd
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Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine verschärft sich der Konflikt mit Russland. Kiew hat seine Streitkräfte zum Wochenbeginn in volle Alarmbereitschaft versetzt. Zuvor waren mehrere ukrainische Marineschiffe durch Russland aufgebracht worden. Wie das Verteidigungsministerium der Ukraine mitteilte, habe der Sicherheitsrat des Landes empfohlen, den Kriegszustand zu verhängen. In der Meerenge vor der Halbinsel Krim war ukrainischen Schiffen die Durchfahrt verweigert und eines der Schiffe gerammt worden.
+ Berlin: Noch länger Probleme bei der Bahn
+ Amsterdam: Videos zeigen Gefahr bei Schienenüberquerung
+ Wien: Hundekot mit Parasiten belastet
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Berlin - mikeXmedia -
Es wird wohl einige Zeit dauern, bis die Bahn ihren Soll-Stand erreicht hat. Unternehmenschef Lutz stellt sich auf eine längere Fahrt aus der Krise ein. Vor allem die vielen Probleme bei Technik und Pünktlichkeit machen dem Staatskonzern immer noch zu schaffen. In einem Schreiben an die Führungskräfte räumte Lutz eine entsprechende Wartezeit ein. Man müsse mehr Geld in die Hand nehmen als geplant. Für eine modernere Infrastruktur, bessere Fahrzeuge, zusätzliches Personal und mehr Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, so Lutz in seinem Schreiben weiter.
+ Brüssel: EU-Austritt birgt noch hohe Hürden
+ Madrid: Schlag gegen Kinderpornoring
+ Hamburg: Per Telefon wiederbelebt
+ Der Wochenrückblick: 19.11.2018 - 23.11.2018
Brüssel - mikeXmedia -
Ein geregelter EU-Austritt Großbritanniens bringt laut Kanzlerin Merkel noch hohe Hürden mit sich. Das sagte sie beim Sondergipfel in Brüssel, wo man sich am Sonntag mit dem Brexit befasst hat. Es liegt noch sehr viel Arbeit vor uns, so Merkel nach dem Treffen. Von einem schwierigen Prozess sprach auch EU-Ratspräsident Tusk. Im britischen Parlament gibt es bislang noch keine Mehrheit für die Verträge. Im kommenden Monat soll in Großbritannien darüber abgestimmt werden. Das Land will die EU am 29. März 2019 verlassen.