Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Los Angeles: Militärjet abgestürzt
+ Brüssel: Rededuell vor Europawahl
+ Frankenthal: Haftstrafe gegen 35-jährigen Vater
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Ein Militärjet vom Typ F-16 ist in Kallifornien in eine Lagerhalle gestürzt. Medienberichten zufolge konnte sich der Pilot mit dem Schleudersitz aus der Maschine retten. Verletzt wurde niemand. Der Jet stürzte in der Nähe eines Luftwaffenstützpunktes bei Los Angeles ab. Ein Sprecher der Militäreinrichtung teilte mit, dass der Kampfjet beim Landeanflug abstürzte. Eine nahe gelegene Autobahn wurde vorsorglich gesperrt.
+ Genf: Zahl der Säuglinge mit zu geringem Geburtsgewicht sinkt
+ Bonn: Mehr Beschwerden über Postzustellung
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Einer aktuellen Schätzung zufolge sinkt die Zahl der Säuglinge mit zu geringem Geburtsgewicht. Weltweit hatten demnach etwa 20 Millionen Säuglinge im Jahr 2015 nach ihrer Geburt unter 2500 Gramm. Laut einer Studie von WHO und weiteren Partnern sind das fast 15 Prozent der lebend geborenen Babys. Demnach lag die Quote vor fast 20 Jahren noch bei rund 17 Prozent. Das Geburtsgewicht sei ein wichtiger Indikator für die allgemeine Gesundheit einer Bevölkerung, so die Einschätzung von Wissenschaftlern.
+ Rotorua: Eintrittsgebühr für Neuseeland geplant
+ Düsseldorf: Beeinflussung durch Fake News befürchtet
+ Berlin: Flexible Fahrrad-Verleihsysteme geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Rotorua - mikeXmedia -
Eintrittsgebühr für Neuseeland-Touristen. Wie das Umwelt- und Tourismusministerium des Landes mitgeteilt hat, müssen Urlauber ab Oktober bei der Ankunft eine Gebühr in Höhe von 35 Neuseeland-Dollar bezahlen. Das entspricht etwa 20,50 Euro. Pro Jahr sollen so zusätzlich rund 47 Millionen Euro in die Staatskassen gespült werden. Verwendet werden soll das Geld für den Schutz von Umwelt und nationalem Erbe. 2018 besuchten fast 4 Millionen ausländische Urlauber das Land. Im Staat selbst Leben nur etwa 5 Millionen Menschen.
+ Brüssel: Milliardenstrafe gegen Großbanken
+ Berlin: Schnelle Verabschiedung von Gesetzespaketen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Gegen fünf Großbanken ist durch die EU-Wettbewerbshüter eine Millardenstrafe wegen unerlaubter Kartellabsprachen verhängt worden. Wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte müssten unter anderem die Citigroup oder JPMorgen rund eine Milliarde Euro zahlen. Währungshändler haben nach Überzeugung der Behörde für die Banken sensible Informationen und Handelsabsichten ausgetauscht und ihre Strategie von Zeit zu Zeit über Internet-Chats koordiniert. Es soll dabei um Umtauschgeschäfte unter anderem in US-Dollar, Schweizer Franken und Euro gegangen sein.
+ München: Lufttaxi absolviert Jungfernflug
+ Bruchhausen: Schlag gegen Betrügerbande
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
In Bayern hat erstmals ein Lufttaxi seinen erfolgreichen Jungfernflug absolviert. Das anderthalb Tonnen schwere Fluggerät startete senkrecht und verharrte dann in der Luft. Als nächstes sollen Flugmanöver durchgeführt und getestet werden. Ab 2025 sollen in mindestens zwei Städten neue Flugtaxis im kommerziellen Alltagsbetrieb eingesetzt werden. Die E-Flugzeuge sind leise und sollen bei einem Tempo von 300 km/h etwa eine Stunde lang in der Luft bleiben können.
+ Berlin: Soli muss 2020 abgeschafft werden
+ Mainz: Erheblicher Schaden nach Feuer an Rheingoldhalle
+ Berlin: Grundgesetz gewürdigt
+ Berlin: Fördermittelfreigabe für Digitalisierung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Spätestens zum Jahr 2020 muss der Soli abgeschafft werden. Das geht aus einen verfassungsrechtlichen Gutachten hervor, dass von der FDP in Auftrag gegeben wurde. Der ab 2021 von der Koalition vereinbarte teilweise Wegfall verstößt gegen das Grundgesetz. Die Erhebung des Solis sei nach dem Ende des Solidarpakts II Ende des Jahres, nicht mehr zu rechtfertigen, hieß es vom Bundesverfassungsgericht. Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass 90 Prozent der Soli-Zahler den Zuschlag ab 2021 nicht mehr zahlen müssen.