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+ Quezon City: Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Colombo: Weiterer Sprengsatz entdeckt und entschärft
+ Bad Bentheim: Ermittlungen nach Moorbrand
+ Frankfurt/Main: Proteste gegen Suedlink-Trasse
+ Weitere Meldungen des Tages
Quezon City - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben im Norden der Philippinen hat sich die Zahl der Verletzten auf mehr als 20 Menschen erhöht. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, wie die Behörden mitgeteilt haben. Das Beben hatte die Stärke von 6,1 erreicht und war in der gesamten Großregion Metro Manila zu spüren. Die meisten Verletzten gab es, als ein vierstöckiges Gebäude zusammenstürzte.
+ Hamburg: Weniger Energie im Winter verbraucht
+ Berlin: Deutsche schlemmen in Restaurants
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
In diesem Winter haben die deutschen Haushalte so wenig Energie zum Heizen verbraucht wie in den letzten zwölf Jahren nicht mehr. Vor allem im Februar und März hatte sich aufgrund der milden Witterung, die benötigte Heizenergie von Anfang Oktober bis Ende März um etwa zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert, hieß es auf einem Internetportal. Auf einem weiteren Portal dass mit einem anderen Zeitraum rechnet, betrug das Minus des Energieverbrauchs etwa zehn Prozent.
+ Khartum: Ermittlungen wegen Korrruptionsveracht
+ Paris: Notre-Dame fast gerettet
+ Berlin: Neues Ermittlungsverfahren gegen VW-Manager
+ Geschwenda: Babyleiche in Wald gefunden
+ Herten: Radfahrer durch Hochzeitskorso verletzt
Khartum - mikeXmedia -
Im Haus des abgesetzten sudanesischen Langzeitpräsidenten sind durch Ermittler rund sieben Millionen Euro Bargeld gefunden worden. Wie ein ranghoher Mitarbeiter der örtlichen Staatsanwaltschaft mitteilte wurde deshalb ein Verfahren wegen Korruptionsverdacht und Geldwäsche eröffnet. Die Ermittlungen sind Teil der Bemühungen durch die Militärführung, das korrupte System von Al-Baschir trocken zu legen, heißt es. Mehrere prominente Politiker der Regierungspartei NCP waren in den vergangenen Tagen bereits verhaftet worden.
+ Colombo: Anschlagserie auf Sri Lanka
+ Funchal: Technisches Versagen vermutlich Unfallursache
+ Klein Wanzleben: Schweinezuchtbetrieb in Flammen aufgegangen
+ Der Wochenrückblick: 15.04.2019 - 19.04.2019
Colombo - mikeXmedia - Über 200 Tote und mehr als 500 Verletzte ist die bisherige Bilanz der Anschlagsserie auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka. Wie mehrere Sprecher von Krankenhauses mitteilten, seien unter den Toten auch zwölf Ausländer. Insgesamt habe es acht Explosionen gegeben. Unterdessen sprach der Vize-Verteidigungsminister von einer "terroristischen Attacke". Er hatte Extremisten für die Bluttaten verantwortlich gemacht. Sieben Verdächtige seien festgenommen worden. Bis morgen früh gilt eine Ausgangssperre in Sri Lanka. Unterdessen hat auch das Auswärtige Amt seine Reisehinweise für das Land ergänzt. Das Ministerium schrieb das "Reisende die Anschlagsorte weiträumig meiden und die lokalen Medien verfolgen sollten". Man solle ebenso engen Kontakt mit Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern halten und den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge leisten.
+ Colombo: Tote und Verletzte bei Explosionen
+ Düsseldorf: Infrastrukturprojekte sollen schneller umgesetzt werden
+ Berlin: Erste rein Vegane Mensa geht an den Start
+ Weitere Meldungen des Tages
Colombo - mikeXmedia -
In Sri Lanka sind bei mehreren Explosionen in Hotels und Kirchen mindestens 50 Menschen getötet. Über 200 Personen seien außerdem verletzt worden. Nach Polizeiangaben waren auch Ausländer unter den Opfern. Ersten Berichten zufolge waren in verschiedenen Teilen des Landes drei Kirchen sowie in der Hauptstadt Colombo zwei Luxushotels betroffen. Die Hintergründe der Explosionen liegen noch im dunkeln.
+ Washington: Warren spricht sich für Amtsenthebungsverfahren aus
+ Madrid: Kein Streik an spanischen Flughäfen
+ Rom: Papst feiert Osternacht
+ Berlin: Steuerliche Förderung für Jobtickets
+ Frankfurt/Main: Tage des 500-Euro-Scheins gezählt
Washington - mikeXmedia -
Nachdem der Untersuchungsbericht zur sogenannten Russland-Affäre vorgelegt wurde, hat sich jetzt die US-Präsidentschaftsbewerberin Warren, für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump ausgesprochen. Eine ausländische Regierung habe versucht die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps zu manipulieren und dieser habe die Hilfe auch angenommen, heißt es. Trump habe dann mehrfach nach der Wahl versucht, die damit verbundenen Ermittlungen zu behindern. Es würde dem Land massiv schaden, dies zu ignorieren, heißt es abschließend.