+ Colombo: IS reklamiert Anschläge für sich
+ Berlin: Hohe Waldbrandgefahr in Deutschland
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Colombo - mikeXmedia -
Die Anschläge in Sri Lanka hat die Terrororganisation Islamischer Staat für sich reklamiert. Ein Sprachrohr der Terroristen berichtete in sozialen Netzwerken von Kämpfern des Islamischen Staats, die für die Angriffe verantwortlich seien. Bei den Explosionen in Kirchen und Hotels wurden über 300 Menschen getötet, mehr als 500 Personen wurden verletzt. Vermutlich handelt es sich um Vergeltung für Anschläge von Christchurch, die in Neuseeland auf Moscheen verübt wurde.

+ Montreal: Überschwemmungen in Kanada
+ London: Möglicherweise neues Misstrauensvotum
+ Genf: Kinder unter den Toten von Sri Lanka
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Montreal - mikeXmedia -
Durch heftige Regenfälle und Schneeschmelze sind weite Teile Kanadas überschwemmt worden. Fast 3000 Häuser standen unter Wasser, mehr als 1300 Menschen mussten sicherheitshalber evakuiert werden. Am stärksten betroffen war eine Region südöstlich der Provinzhaupt Quebec. Schon in den vergangenen beiden Jahren war es durch Überschwemmungen und Stürme zu schweren Verwüstungen gekommen.

+ Colombo: Trauer in Sri Lanka
+ Luxemburg: Früherer Großherzog gestorben
+ Berlin: Einführung von Impfregister gefordert
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Colombo - mikeXmedia -
Sri Lanka trauert um die Opfer der Selbstmordanschläge von Ostersonntag. Am Morgen gab es drei Schweigeminuten. Es gab auch zahlreiche Bestattungen von Menschen, die bei den Terrorakten ums Leben gekommen waren. Vom Staatspräsident wurde inmitten der dreitägigen Trauer auch der öffentliche Notstand erklärt. Die Bestimmungen waren in der Nacht in Kraft getreten.

+ Washington: Ende der Ausnahmeregelungen für Ölsanktionen
+ Bremerhaven: Ermittlungen wegen Wahlfälschung
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Washington - mikeXmedia -
Anfang Mai fallen die Ausnahmeregelungen für Ölsanktionen der USA gegen den Iran weg. Die iranischen Ölexporte sollen auf Null reduziert werden, hieß es dazu aus dem Weißen Haus in Washington. Im November waren die bislang härtesten US-Sanktionen gegen die Wirtschaft des Irans in Kraft gesetzt worden. Acht Ländern war aber erlaubt worden, weiterhin iranisches Öl zu importieren. Darunter waren auch zwei EU-Länder.

+ Colombo: Ermittlungen nach Anschlägen laufen weiter
+ Berlin: Zahlreiche verunglückte Motorradfahrer
+ Mainz: Kritik an 5G-Versteigerungskosten
+ Düsseldorf: Bier steht bei Deutschen hoch im Kurs
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Colombo - mikeXmedia -
Nach der Anschlagsserie mit rund 300 Toten und fast 500 Verletzten in Sri Lanka, dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Die Regierung des Landes machte eine einheimische radikal-islamische Gruppe für die Taten verantwortlich. Die sieben Selbstmordattentäter hatten in drei Kirchen und drei Luxushotels Anschläge verübt. Schon vor den Taten hatte es Hinweise auf Anschlagspläne der Gruppe gegeben, wie von einem Regierungssprecher mitgeteilt wurde.