+ Meppen: Moorbrand ist gelöscht
+ Berlin: Asylanträge weiter zurückgegangen
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Meppen - mikeXmedia -
Nach wochenlangen Anstrengungen meldet die Feuerwehr und andere Helfer in Meppen Erfolg. Der Moorbrand ist gelöscht. Dort war es nach Raketentests auf einem Militärgelände zu einem Feuer gekommen. Ein Aufklärungsflug bestätigte jetzt, dass es keine Brandnester mehr gibt. Drohnen sollen aber weiterhin Überwachungsflüge durchführen. Derzeit liegen bei der Bundeswehr bereits 59 Anträge auf Schadenersatz vor. Während des Brandes war vorübergehend sogar der Katastrophenfall ausgerufen worden.
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Berlin - mikeXmedia -
Im September ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland weiter rückläufig gewesen. Das hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitgeteilt. Der Rückgang betrug rund 14 Prozent, im Vergleich zum August sogar über 21 Prozent. Die meisten Menschen kommen aus der Türkei, dem Irak und dem Iran zu uns. Im Jahresvergleich gab es auch einen Rückgang der Asylanträge und zwar um 15,5 Prozent.
+ Palma: Tote und Verletzte nach Unwettern auf Mallorca
+ Sofia: Nach Tod von Moderatorin Verdächtiger in Deutschland festgenommen
+ Berlin: Städtetag fordert mehr Druck der Bundesregierung auf Autobauer
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Palma - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern auf Mallorca werden noch mindestens 20 Menschen vermisst. Das haben die Sicherheitsbehörden der Ferieninsel mitgeteilt. Bei dem Unwetter waren mehrere Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere Personen verletzt worden. Betroffen war vor allem der Inselosten. Dort führte ein Sturzbach der über die Ufer trat zu erheblichen Überschwemmungen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden mitgerissen. Vor Ort dauern die Hilfs- und Rettungsmaßnahmen an.
+ Berlin: Umwelthilfe fordert Debatte über Verkehrswerte
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Berlin - mikeXmedia -
In der Dieselkriese hat die Deutsche Umwelthilfe eine Debatte über die Verkehrswerte in Deutschland gefordert. Dabei geht es um weniger motorisierten Individualverkehr, sondern um mehr saubere Fahrzeuge, die noch in die Städte einfahren dürfen. Man brauche mehr Fahrräder und einen verbesserten ÖPNV, so der Chef der Umwelthilfe, Resch, in einem Interview. In Berlin hatte das Verwaltungsgericht gestern ein neues Fahrverbot verhängt. Dieselautos dürfen in 11 Straßenzügen künftig nicht mehr fahren, weil die Luft- und Umweltbelastungen in den entsprechenden Gebieten zu hoch sind.
+ Nusa Dua: Wirtschaftswachstum gebremst
+ Luxemburg: Kritik an deutscher Klimapolitik
+ Berlin: Industrie fordert mehr Anstrengungen bei Brexit-Verhandlungen
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Nusa Dua - mikeXmedia -
Das Weltwirtschaftswachstum ist durch den Dauerstreit um Handelsbarrieren und die hohe Schuldenlast vieler Staaten deutlich gebremst worden. Das geht aus einer aktuellen Einschätzung eines Wirtschaftsexperten hervor. Für dieses Jahr wird das Wachstum bei knapp unter vier Prozent und damit auf hohem Niveau liegen, aber nicht mehr an Tempo zulegen. Auch der Internationale Währungsfonds hatte zuletzt seine Wachstumsprognosen deutlich nach unten korrigiert. Dort erwartet man ein Plus von nur 1,9 Prozent in den kommenden beiden Jahren.
+ New York: Weitere Details zu Unfall mit 20 Toten
+ Canberra: Einwanderer sollen aus Metropolen verbannt werden
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New York - mikeXmedia -
Zwei Tage nach einem Unfall mit 20 Toten in der Nähe von New York, hat die Polizei weitere Details zu der Tragödie bekanntgegeben. Demnach hatte der verantwortliche Unfallfahrer nicht die notwendige Betriebserlaubnis für das Unfallfahrzeug. Es hatte sich um eine Stretchlimo gehandelt. Der Fahrer war am vergangenen Wochenende mit dem Wagen über eine Kreuzung gerast und auf einem Parkplatz auf ein abgestelltes Auto gefahren. 17 Fahrgäste in der Limo, der Fahrer sowie zwei Fußgänger kamen dabei ums Leben.
+ Jakarta: Wieder Erdbeben in Indonesien
+ Berlin: Integrationskostenzuschüsse werden erhöht
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Jakarta - mikeXmedia -
Indonesien kommt weiterhin nicht zur Ruhe. Bei einem erneuten Beben ist es zwar zu einer Panik gekommen, Gebäude wurde jedoch nicht beschädigt. Auch Verletzte wurden nicht gemeldet. Das Beben der Stärke 5,2 war über etwa fünf Sekunden deutlich zu spüren, wie von der Katastrophenschutzbehörde des Landes mitgeteilt wurde. Bislang kamen durch die Erdbebenserie in Indonesien mehrere Tausend Menschen ums Leben.