+ Genf: Neugeborene sollen gestillt werden
+ Berlin: Frauen macht Hitzewelle zu schaffen
+ Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef und die Weltgesundheitsorganisation warnen davor Babys in den ersten Minuten ihres Lebens mit künstlicher Babynahrung, Zuckerwasser oder Honig zu füttern. Sollten Neugeborene nicht sofort an die Mutterbrust zum Säugen gelegt werden, könnte dies lebensgefährlich sein, heißt es. Als eine Lebensversicherung für Babys, gerade in ärmeren Ländern bezeichneten die beiden Organisationen das sofortige Stillen nach der Geburt.

+ Sacramento: Kampf gegen Brände erfolgreich
+ Paris: Erweitertes Handyverbot an Schulen
+ Frankfurt/Main: Tesla könnte deutsche Fabrik öffnen
+ Weitere Meldungen des Tages

Sacramento - mikeXmedia -
In den USA geht der Kampf gegen Dutzende Brände und Buschfeuer weiter. Von der Feuerwehr wurden zwischenzeitlich aber erste Erfolge gemeldet. Einer der verheerendsten Brände konnte zumindest unter Kontrolle gebracht werden. Erstmals durften auch evakuierte Anwohner wieder in die Brandgebiete zurückkehren. Sechs Menschen kamen durch die Flammen bislang ums Leben, mehr als 700 Gebäude wurden zerstört. In Kalifornien wüten gegenwärtig noch 17 Brände. Mehr als 50.000 Menschen sind betroffen.

+ Neubrandenburg: Prozessbeginn nach tödlichen Schüssen auf Rechtsanwältin
+ Osnabrück: Bewährungsstrafe für Schleuser
+ Weitere Meldungen des Tages

Neubrandenburg - mikeXmedia -
Ein halbes Jahr nach den tödlichen Schüssen auf eine Rechtsanwältin hat der Prozess gegen den mutmaßlichen Schützen begonnen. Es handelt sich um einen 80-jährigen, der die Frau mit drei Schüssen niederstreckte und dann flüchtete. Dem mutmaßlichen Täter wird Mord aus Heimtücke vorgeworfen. Opfer und Täter kannten sich. Der Vorfall hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.

+ Jakarta: 500 Ausflügler in Sicherheit gebracht
+ Essen: Kraftwerksleistungen gedrosselt
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakarta - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben vom Wochenende auf einer indonesischen Insel, sind über 500 Ausflügler von einem aktiven Vulkan in Sicherheit gebracht worden. Wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte, wurden die Menschen durch Ortskundige schnellstmöglich von dem Berg gebracht. Unter den Touristen hatten sich auch Deutsche befunden. Das Beben hatte am Wochenende mindestens 16 Todesopfer gefordert. Die Suche nach möglichen Opfern geht unterdessen noch weiter.

+ Paris: 10-jähriger verursachte Feuer
+ Berlin: Beratungen zu Ernteausfällen
+ München: Drei Mitarbeiter nach Sicherheitspanne entlassen
+ Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Das Feuer, das vor einer Woche in einem Pariser Hochhaus gewütet hat, soll durch einen 10-jährigen ausgelöst worden sein. Gegen den Jungen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, so die Staatsanwaltschaft. Das Feuer war im 17. Stock des Gebäudes ausgebrochen und hatte vier Menschenleben gefordert. Der Junge hatte offenbar ein Tuch angezündet, dass er nicht mehr löschen konnte, wie aus Medienberichten hervorgeht.