+ Mexiko: Ermittlungen nach Flugzeugunglück
+ Berlin: Opposition kritisiert Regierung für Kampf gegen Abgase
+ Berlin: Diakonie fordert Entlastung Alleinerziehender
+ Weitere Meldungen des Tages

Mexiko Stadt - mikeXmedia -
In Mexiko dauern nach einem Flugzeugunglück die Ermittlungen der Unfallbehörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum die Maschine beim Start von der Bahn abkam und Feuer fing. Erste Vermutungen konzentrieren sich auf die Wetterlage und eine mögliche Windböe, von der die Maschine im Startanlauf erfasst wurde. Der Kapitän hatte den Start in einem kritischen Moment abbrechen müssen. Die 103 Personen an Bord konnten das Flugzeug verletzt, aber lebendig verlassen. Die Flugdatenschreiber werden bereits ausgewertet.

+ Washington: Klimaerwärmung bestätigt sich
+ Wiesbaden: Öffentliche Schulden gingen weiter zurück
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Washington - mikeXmedia -
Wie aus dem Jahresbericht der US-Klimabehörde hervorgeht, waren die vergangenen vier Jahren die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im späten 19. Jahrhundert. An dem Berichten hatten über 500 Forscher aus 65 Ländern mitgearbeitet. In dem Report wurden die weltweiten Klimatrends zusammengefasst. Das vergangene Jahr war sogar das drittwärmste seit Messbeginn. Durch den Bericht sehen die Forscher den Klimawandel bestärkt und verdeutlicht.

+ Paris: Eiffelturm weiter geschlossen
+ Strängnäs: Suche nach Juwelen geht weiter
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Paris - mikeXmedia -
In Paris ist der Eiffelturm auch am Donnerstag nicht zugänglich gewesen. Grund sind Streiks der Angestellten, die mit den Gewerkschaften verhandeln. Die Mitarbeiter wehren sich gegen ein neues Zugangssystem, bei dem die Karten über das Internet verkauft werden.

+ Managua: Über 260 Tote seit Beginn von Protestwelle
+ Brüssel: Finanzhilfen für Landwirte in Aussicht gestellt
+ Berlin: Armutsrisiko von Alleinerziehenden gesunken
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Managua - mikeXmedia -
In Nicaragua sind seit Beginn der Proteste gegen die Regierung des Landes über 260 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung hatte zuvor von unter 200 Toten gesprochen. Menschenrechtler kritisierten die Informationspolitik und sprachen von weit höheren Opferzahlen. Die Proteste hatten Mitte April begonnen und sich an einer Reform der Sozialversicherung entzündet. Die Demonstranten fordern den Rücktritt von Präsident Ortega.

+ Berlin: Ermittlungen nach Brandanschlag auf Obdachlosen
+ Berlin: Trinkwasserversorgung auch weiterhin gesichert
+ Köln: Prozessbeginn im Zusammenhang mit Stadtarchiv-Einsturz
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Zusammenhang mit einem Brandanschlag auf Obdachlose in Berlin, dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Der 47-jährige wird des versuchten Totschlags beschuldigt. Er soll die Obdachlosen mit Benzin übergossen und angezündet haben. Offenbar war dem Angriff ein Streit mit den späteren Opfern vorausgegangen.