+ Riad: Diplomatische Krise zwischen Kanada und Saudi-Arabien
+ Frankfurt/Main: Superjahr für Tourismusbranche in Deutschland
+ Flims: Ermittlungen nach Absturz gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Riad - mikeXmedia -
Durch die Festnahme von Aktivisten in Saudi-Arabien ist eine diplomatische Krise zwischen dem Land und Kanada ausgelöst worden. Die Regierung in Kanada hatte die Festnahme kritisiert. Aus Riad wurde darauf hin der kanadische Botschafter zur unerwünschten Person erklärt und des Landes verwiesen. Die saudi-arabische Führung rief ihren Botschafter in Kanada zu Konsultationen zurück. Zudem wurde ein erst kürzlich geschlossenes Handelsabkommen sowie alle neuen Investitionen eingefroren.
+ Lissabon: Kampf gegen Waldbrand
+ Caracas: Streit um Anschlag
+ Kabul: Ermittlungen nach Selbstmordanschlag
+ Berlin: Sozialwohnungsbau zurückgegangen
+ Berlin: Aufklärungsprogramm gegen Rassismus
Lissabon - mikeXmedia -
In Portugal gehen zum Wochenbeginn die Löschmaßnahmen gegen Waldbrände weiter. Besonders schlimm hat es eine Region um eine Kleinstadt getroffen, die auch bei deutschen Touristen sehr beliebt ist. Mehr als 1600 Helfer sind seit dem Wochenende im Einsatz, um die Flammen zu löschen. Einige Menschen mussten ihre Bleibe aus Sicherheitsgründen zeitweise verlassen.
+ Jakarta: Tsunami-Warnung nach erneutem Erdbeben
+ Tunis: Unklarheit über Samis A.
+ Bern: Mehrere Tote bei Flugzeugabstürzen
+ Der Wochenrückblick: 30.07.2018 - 03.08.2018
Jakarta - mikeXmedia -
Nach einem erneuten schweren Erdbeben in Indonesien haben die Behörden eine Tsunami-Warnung herausgegeben. Das Zentrum des Bebens hatte knapp 30 Kilometer von der Insel Lombok entfernt gelegen. Erst vor einer Woche war die Region von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Über ein Dutzend Menschen wurde getötet, zahlreiche Wanderer mussten von einem Berg gerettet werden. Das Erdbeben war auch auf Bali stark zu spüren.
+ Genf: Bislang über 1500 Tote durch die Mittelmeerroute
+ Düsseldorf: Aktionsplan gegen Hitzewellen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind seit Jahresbeginn mehr als 1500 Menschen bei einem Fluchtversuch nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Allein im Juni und Juli waren es fast 1000 Personen, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk weiter beklagte. Dort wurden die Zahlen als alarmierend bezeichnet, weil es mehr und mehr Todesfälle gibt, zugleich aber immer weniger Menschen, die in Europa ankommen. Das Mittelmeer sei damit die weltweit tödlichste Seeroute. In diesem Jahr hatten bislang rund 60.000 Menschen den nordafrikanischen Kontinent per Boot Richtung Europa verlassen. Im vergangenen Jahr waren es noch doppelt so viele im gleichen Zeitraum. Hauptziel der Migranten ist derzeit Spanien.
+ Bangkok: Jugendliche haben Kloster verlassen
+ Istanbul: Weiter Streitigkeiten um Pastor
+ Berlin: Deutsche Exporte gesunken
+ Venedig: Ermittlungen nach Bootsunfall mit zwei Toten
+ Berlin: Plfichtberatung vor Tattoo-Termin vorgeschlagen
Bangkok - mikeXmedia -
Nach ihrer Rettung aus einer thailändischen Höhle sind die Jugendlichen, die im Kloster waren, wieder zurück bei ihren Eltern. Das haben die zuständigen Behörden in dem Land mitgeteilt. Nach ihrer Rettung waren sie in das Kloster gegangen, um sich von negativen Erfahrungen reinzuwaschen. Dies ist in Thailand so üblich. Die Jugendlichen hatten neun Tage als Novizen verbracht und damit auch den Dank für ihre Rettung zum Ausdruck gebracht. Der 25-jährige Trainer, der bei den Jugendlichen war, teilte mit noch weitere drei Monate als Mönch leben zu wollen. Die Jugend-Fußballmannschaft war im Juni bei einem Ausflug in eine Höhle von Wassermassen überrascht und eingeschlossen worden. Nach 17 Tagen wurden sie aus ihrem nassen Gefängnis befreit.
+ Luzern: Absturzuntersuchung dauert an
+ Berlin: Stegner kritisiert Wagenknecht
+ Dublin: Schlichter im Ryanair-Tarifstreit gefordert
+ Köln: Tote nach Unglück mit Güterzug
+ Berlin: Zahl der Sozialwohnungen gesunken
Luzern - mikeXmedia -
Nach dem Flugzeugabsturz mit mehreren Toten in der Schweiz, dauern die Ermittlungen der Unfallbehörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum die Maschine abstürzte. Wie die Polizei mitteilte, kamen mehrere Menschen ums Leben. Unter den Passagieren waren ersten Informationen zufolge keine Touristen. Bevor am Unglücksort die Leichen geborgen und die Wrackteile untersucht werden konnten, musste noch ein Feuer gelöscht werden, dass bei dem Absturz ausgebrochen war.