18. 10. 23

+ Brüssel: Zeitumstellung abschaffen fordern 80 Prozent der Deutschen
+ Berlin: Konsequenzen von Seehofer gefordert
+ Mainz: Autodiebe richten neuen wirtschaftlichen Rekordschaden an
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Nach der Europa-Umfrage zur Zeitumstellung mit mehr als vier Millionen Teilnehmern, sind auch die Mehrheit der Bundesbürger für eine Abschaffung. Rund 80 Prozent halten das jährlich zweimalige Drehen an der Uhr für überflüssig. Mehr als jeder Vierte berichtete in einer Krankenkassenumfrage zum Thema zudem über gesundheitliche Probleme durch die Zeitumstellung. Auch in diesem Jahr werden die Uhren wieder umgestellt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wandert der Zeiger um eine Stunde zurück.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 23.10.2018 - 6 Uhr
18. 10. 22

+ Berlin: Grüne fordern Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland
+ Berlin: Steuerzahlerbund pocht auf Entlastungen
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen haben den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert. Hintergrund ist der Ausstieg der USA aus einem wichtigen nuklearen Abrüstungsabkommen mit Russland. Die Bundesregierung müsse, wenn sie ihre Appelle an Washington ernst meine, jetzt die deutsche nukleare Teilhabe beenden. Das sagte die Grünen Parteivorsitzende Baerbock in einem Fernsehinterview. Es sei absolut fatal, dass der US-Präsident aus dem Abrüstungsabkommen aussteigen wolle, so die Politikerin weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.10.2018 - 24 Uhr
18. 10. 22

+ Berlin: Botschafter von Saudi-Arabien zu Gespräch gebeten
+ Wiesbaden: Zehn Tote und Tausende Verletzte im Jahr durch Wildunfälle
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Das Auswärtige Amt in Berlin hat den Botschafter von Saudi-Arabien zu einem Gespräch gebeten. Dabei geht es um den Tod des Journalisten Khashoggi. Man möchte dem Botschafter die deutsche Position zu dem Fall erklären. Unter anderem hatte Bundeskanzlerin Merkel zuvor mitgeteilt, dass es bis zur Aufklärung des Todesfalls keine weiteren Rüstungsexporte mehr nach Saudi-Arabien geben werde. Der Journalist war in der saudischen Botschaft in Istanbul ums Leben gekommen, als er Unterlagen für seine Hochzeit abholen wollte. Die Umstände und Hintergründe sind bislang noch unklar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.10.2018 - 20 Uhr
18. 10. 22

+ Istanbul: 18 Flüchtlinge gerettet
+ Offenbach: Nächster Herbststurm steht bevor
+ Koblenz: Rückruf von Sprossen
+ Weitere Meldungen des Tages

Istanbul - mikeXmedia -
Die türkische Küstenwache hat in der Ägäis 20 Flüchtlinge von einem Schlauchboot gerettet, die in Seenot geraten waren. Sie wollten von der Türkei aus zur griechischen Insel Kos übersetzen. 18 Personen konnten gerettet werden, für zwei Kinder kam jede Hilfe zu spät. Anwohner von Kos hatten Hilfeschreie gehört und dann die Küstenwache alarmiert.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.10.2018 - 16 Uhr
18. 10. 22

+ Berlin: Europäische Haltung gefordert
+ Washington: 30 Verletzte bei Studentenparty
+ Ravensburg: Prozess um Supermarkt-Erpresser geht zu Ende
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Nach der Tötung eines saudischen Journalisten fordert Wirtschaftsminister Altmaier die europäischen Länder zu einer gemeinsamen Haltung gegenüber Saudi-Arabien auf. "Nur wenn sich alle europäischen Länder einig sind, mache das Eindruck auf die Regierung in Riad", so Altmaier in einem Fernsehinterview. Unterdessen hat Bundeskanzlerin Merkel aufgrund der aktuellen Lage, weitere Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ausgeschlossen. Es gebe diesbezüglich, dringenden Klärungsbedarf. Die Verantwortlichen seien längt nicht zur Rechenschaft gezogen worden und es liege noch nicht alles auf dem Tisch, so Merkel weiter. In diesem Jahr war das ölreiche Land bei der deutschen Rüstungsindustrie der zweitbeste Kunde.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.10.2018 - 12 Uhr
18. 10. 22

+ Berlin: Mehr Schutz durch Sicherheitsbehörden
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Immer mehr Menschen werden von Sicherheitsbehörden des Bundes geschützt. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP hervorgeht, müssen im Vergleich zu 2013 deutlich mehr Beamte gefährdete MEnschen, wie etwa ranghohe Politiker schützen. Zum 1. Oktober seien demnach durch die Bundespolizei fast 110 Beamte für den Personenschutz abgestellt gewesen. Laut Bundesinnenministerium lag die Zahl 2013 noch bei 65 Bundespolizisten die für den Personenschutz zuständig waren.

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