Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Skopje: Volksabstimmung zur Westintegration gescheitert
+ Karlsruhe: Polizeiaktion gegen rechte Szene
+ Jakarta: Indonesien bittet um internationale Hilfe
+ Weitere Meldungen des Tages
Skopje - mikeXmedia -
An der Volksabstimmung in Mazedonien für eine Westintegration haben weniger Bürger teilgenommen, als erwartet. Es waren nur rund 34 Prozent der fast 2 Millionen Stimmberechtigten an die Urnen gegangen. Die Abstimmung ist damit gescheitert, wie die zuständige Wahlkommission mitteilte. Mehr als die Hälfte der Stimmberechtigten hätten für eine Gültigkeit des Referendums teilnehmen müssen. Bei der Abstimmung ging es um eine Änderung des Staatsnamens, wie sie von Griechenland verlangt wird und eine Annäherung an die EU und die Nato.
+ Jakarta: Aufräum- und Rettungsarbeiten gehen weiter
+ Frankfurt/Main: Luftverkehrslage wird sich weiter verschärfen
+ Berlin: Benachteiligung von Ost muss überwunden werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Auf der indonesischen Insel Sulawesi dauern auch zum Wochenbeginn die Rettungsarbeiten nach den schweren Erdbeben weiter an. Die Zahl der Todesopfer nähert sich unterdessen der 1000er Marke. Unter dem Schlamm und Geröll werden weitere Opfer vermutet. Dutzende Menschen werden vermisst. Die Flutwelle, die am Wochenende über die Küstenregionen hereingebrochen war, hatte eine Höhe von sechs Metern. Einige Regionen sind immer noch von der Außenwelt abgeschnitten. Die Retter kommen nur schwer in dem verwüsteten Gelände vorwärts.
+ Ankara: Rüstungsexporte in die Türkei deutlich zurückgegangen
+ Hannover: Verkehrsbeeinträchtigungen beim Bahnverkehr
+Berlin: Lösung gegen weitere drohende Fahrverbote in Arbeit
+ Naila: Ermittlungen in über 30 Jahre altem Vermisstenfall
+ Berlin: Kurswende in der Energiepolitik gefordert
Ankara - mikeXmedia -
Seit die neue Regierung in Deutschland vereidigt worden ist, sind die Rüstungsexporte in die Türkei deutlich zurückgegangen. Es wurden bislang nur noch 16 Genehmigungen mit einem Gesamtwert von knapp unter einer Million Euro erteilt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf einen Grünen-Anfrage hervor Bis zum März 2018 waren noch 34 Exporte im Wert von fast 10 Millionen und im gesamten vergangenen Jahr Ausfuhren für rund 34 Millionen Euro genehmigt worden.
+ Jakarta: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ München: Verdächtiger stellt sich der Polizei
+ Köln: Keine Voreilige Beobachtung von Ditib
Jakarta - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Mehr als 800 Tote und Hunderte Verletzte sind zu beklagen. Gut zwei Tage nach dem Beben ist das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe immer noch unklar. Dutzende Menschen werden weiter vermisst. Die Rettungsmannschaften können immer noch nicht in allen betroffenen Regionen helfen. Unter Schlamm und Trümmern könnten noch weitere Todesopfer gefunden werden. Es wurde kritisiert, dass das Tsunami-Warnsystem nicht richtig funktioniert hatte.
+ Köln: RWE sieht keine Alternativen zu Rodung
+ Berlin: Union darf nicht konservativer werden
+ Berlin: SPD soll in Asyldebatte einlenken
+ Berlin: Nicht überall wird der ÖPNV teurer
+ Weitere Meldungen des Tages
Köln - mikeXmedia -
Der Energiekonzern RWE hat zum Wochenende nochmals bekräftigt, dass es keine Alternative zur Rodung des Hambacher Forstes gibt. Es gibt keine Chance, den Wald stehen zu lassen, erklärte RWE-Vorstandschef Schmitz in einem Zeitungsinterview. Eine Teillösung sei technisch Unmöglich. Die Erdmassen unter dem noch stehenden Waldstück werden zur Stabilität für die Böschung benötigt, hieß es in der Erklärung weiter. Von den vorgesehenen 4100 Hektar Wald sind inzwischen bereits 3900 Hektar gerodet worden.
+ Jakarte: Zahlreiche Tote, Verletzte und Vermisste nach Erdbeben
+ Berlin: Seehofer unbeliebt wie nie
+ Ravensburg: Messerstecher in Psychiatrie eingewiesen
+ Neckarsulm: Neuer Mitbewerber am Recycling-Markt
+ Berlin: Spahn will Gesetz gegen Lohndumping in der Pflege
Jakarta - mikeXmedia -
Die beiden schweren Erdbeben in Indonesien haben bislang rund 400 Todesopfer gefordert. Das haben die Katastrophenschutzbehörden des Landes mitgeteilt. Mehrere Dutzend Personen werden außerdem noch vermisst. Die Zahl der Verletzten liegt bei über 500 Menschen. Die Insel Sulawesi war am Freitag von zwei schweren Beben erschüttert worden. Das erste erreichte knapp 6, das zweite sogar über 7 auf der Richterskala. An der Westküste schlug eine meterhohe Tsunamiwelle auf das Festland ein.