+ Straßburg: Drohnen müssen künftig registriert werden
+ Mönchengladbach: Verdächtiger stellt sich der Polizei
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Straßburg - mikeXmedia -
Drohnen müssen in der EU künftig registriert werden. Das geht aus einem aktuellen Beschluss des Europaparlaments in Straßburg hervor. Demnach gelten nun EU-weit die gleichen Regelungen für Drohnen-Piloten. Unter anderem müssen sie künftig ein Training absolvieren, bevor sie entsprechende Geräte fliegen lassen dürfen. Auch werden die Drohnen in einem Register erfasst. Die genauen Details der neuen Sicherheitsauflagen müssen noch ausgearbeitet werden.
+ Wiesbaden: Neue Erkenntnisse im Fall Susanna
+ Hannover: Fipronil-belastete Eier sollen untersucht werden
+ Berlin: Hohe Schäden nach Unwettern in Süddeutschland
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna gibt es neue Erkenntnisse. Demnach ist der Täter vermutlich älter als angegeben. Dies ergebe sich aus Informationen des irakischen Generalkonsulats in Frankfurt. Das Geburtsdatum liegt bereits im März 1997 und nicht wie von dem Verdächtigen angegeben im November. Damit war er zum Tatzeitpunkt bereits 21 Jahre alt und könnte nicht mehr nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
+ Singapur: Trump und Kim stellen weitere Entspannung in Aussicht
+ Karlsruhe: Beamte dürfen auch künftig nicht streiken
+ Viersen: Ermittlungen nach tödlicher Messerattacke laufen weiter
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Singapur - mikeXmedia -
Nach dem historischen Handschlag und Treffen von US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un, ist eine weitere Entspannung in Sicht. So hat Kim einen baldigen Friedensschluss in Korea in Aussicht gestellt. Der Krieg sei seit 70 Jahren nicht beendet, werde aber bald enden, so Trump. Er betonte, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft definieren müsse. Bei ihrem gemeinsamen Gipfeltreffen bekannten sich Kim und der US-Präsident zu einem robusten Frieden auf der koranischen Halbinsel und unterstrichen, beide daran arbeiten zu wollen.
+ Berlin: Technologischer Fortschritt macht Arbeitnehmern nur wenig Angst
+ Stuttgart: Flixbus startet neue Schienenverbindungen
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Berlin - mikeXmedia -
Der technologische Fortschritt macht den Arbeitnehmern in Deutschland nur mäßig Angst. Einer aktuellen Umfrage zufolge glauben nur sieben Prozent, dass sie in den kommenden fünf Jahren ihren Arbeitsplatz wegen eines Roboters oder künstlicher Intelligenz verlieren. Sie sind damit deutlich selbstbewusster als die Beschäftigten in Frankreich und Großbritannien. Dort sind es 17 und 13 Prozent, die Angst vor dem Jobverlust wegen des technologischen Fortschritts haben. Viele Arbeitnehmer sind eher der Meinung, dass sich die Produktivität durch neue Technologien verbessert.
+ Brüssel: Autobranche befürchtet weitere Eskalation des Handelsstreits
+ Berlin: Nahles kritisiert eigene Partei
+ Hannover: BDI-Chef kritisiert Autobauer
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Handelsstreit zwischen den USA, Europa und Deutschland sorgt weiter für Schlagzeilen. Nach den jüngsten Andeutungen von US-Präsident Trump zu Importzöllen auf Autos befürchtet die deutsche Autobranche eine Eskalation. Man sei über die Entwicklung der transatlantischen Beziehungen besorgt, so der Präsident des Verbands der Automobilindustrie, Mattes, in einem Zeitungsinterview. Bei der EU wird gerade eine Gegenposition zu US-Zöllen erarbeitet. Dies könne wiederum zu weiteren Strafzöllen in den USA führen, so Mattes Befürchtung. Die Zoll-Ausnahmeregelungen für Stahl- und Aluminum aus der EU waren von den USA zum Juni nicht weiter verlängert worden.
+ Tel Aviv: 2000 Jahre altes Grab entdeckt
+ Berlin: Kindergeld drückte Hartz-IV-Leistungen um fast 5 Mrd. Euro
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Am See Genezareth in Israel haben israelische Bauarbeiter eine rund 2000 Jahre alte Grabkammer gefunden. Der Eingang liegt rund 10 Meter unter der Oberfläche und wurde von einem Bagger freigelegt. Das hat eine Sprecherin der israelischen Altertumsbehörde mitgeteilt. Es handelt sich vermutlich um den Grabkomplex einer Familie, die in einem früheren Dorf in der Umgebung lebte.