+ Guatemala: Feuervulkan weiter aktiv
+ London: Welt wird immer konfliktreicher
+ Berlin: Merkel stellt sich Fragen der Abgeordneten
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Guatemala Stadt - mikeXmedia -
Nach dem erneuten Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala bleibt die höchste Alarmstufe bestehen. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt und gleichzeitig die Bevölkerung aufgerufen, Ruhe zu bewahren. Nach dem jüngsten Ausbruch wurden 75 Tote und zahlreiche Verletzte gemeldet. Mehr als 200 Menschen werden vermisst. Die Zahl der Todesopfer könnte den Behörden zufolge noch steigen. Die Such- und Rettungsarbeiten müssen immer wieder eingestellt werden, weil der Feuervulkan weiter Lava und Asche spuckt.

+ Tel Aviv: Neue Eiszeit zwischen Israel und dem Iran
+ Hamburg: Stromausfall kommt Flughafen teuer zu stehen
+ Berlin: Österreich fordert EU zu Einsparungen auf
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Zwischen Israel und dem Iran deutet sich eine neue politische Eiszeit ab. Die angedrohten iranischen Vorbereitungen für eine unbegrenzte Urananreicherung sind von Israel verurteilt worden. Gleichzeitig wurde auch eine militärische Drohung ausgesprochen. In einer Internetbotschaft sprach der israelische Ministerpräsident Netanjahu davon, dass der Iran ein Atombomben-Arsenal produzieren wolle, um Israel zu zerstören. Weiter hieß es, dass man dem Iran nicht gestatten werde, sich Nuklearwaffen zu beschaffen.

 + Alanya: Cavosuglu rechnet mit großer Unterstützung
 + Berlin: Forderungen nach Untersuchungsausschuss
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Alanya - mikeXmedia -
Der türkische Außenminister Cavusoglu geht erneut von einer großen Unterstützung der in Deutschland lebenden Türken bei der Wahl in der Türkei am 24. Juni für Präsident Erdogan aus. In einem Interview sagte er, dass Wahlkampfverbot in Deutschland würde die Unterstützter nur provozieren. In Deutschland wird ein ähnliches oder sogar höheres Ergebnis erwartet wie beim Verfassungsreferendum 2017. Ab Morgen können die in Deutschland lebenden Türken ihre Stimme abgeben.

+ Wien: Putin zu Arbeitsgespräch in Österreich
+ Berlin: Kassen stellen neue App vor
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Wien - mikeXmedia -
Der russische Präsident Putin wird sich erstmals seit seiner erneuten Wahl zum Staatsoberhaupt mit Staats- und Regierungsvertretern der Europäischen Union treffen. Er kommt zu einem eintägigen Arbeitsbesuch nach Österreich. Dort trifft er sich mit Bundeskanzler Kurz. Er will sich als diplomatischer Brückenbauer positionieren. Im Mittelpunkt des Arbeitstreffens steht die derzeitige Vertrauenskrise zwischen Ost und West.

+ Paris: Tote und schwere Schäden nach Unwettern
+ Hamburg: Kontrollen der Diesel-Fahrverbote
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Paris - mikeXmedia -
Schwere Unwetter in Frankreich haben nicht nur zu erheblichen Sach-, sondern auch zu Personenschäden geführt. Mindestens zwei Personen fielen Gewitter, Starkregen und Überschwemmungen zum Opfer. In der Normandie wurde ein Autofahrer tot in seinem Fahrzeug gefunden. Das Fahrzeug war auf einer überfluteten Straße umgestürzt. In weiteren 15 Regionen Frankreichs wurden die Anwohner zu besonderer Vorsicht durch die Behörden aufgefordert. Die Wetterdienste warnen weiterhin vor schweren Unwettern.