+ Montpellier: Schwere Zusammenstöße bei Demos
+ Berlin: Echo soll komplett überarbeitet werden
+ Erfurt: Schwer verletzt durch Stromschlag
+ Berlin: Digitales Bürgerportal soll noch in diesem Jahr starten
+ Köln: Dickes Umsatzminus bei Bau- und Gartenmärkten
Montpellier - mikeXmedia -
Bei Demonstrationen gegen die Regierungspolitik in Frankreich ist es am Wochenende zu schweren Zusammenstößen gekommen. Die Gewalttaten und Beschädigungen von Geschäften und Stadtmobiliar wurden vom französischen Innenminister verurteilt. Es kam zu zahlreichen Verletzten, darunter auch einige Polizisten. Bei den Auseinandersetzungen waren Anhänger der ultra-linken Szene und Sicherheitskräfte aneinandergeraten.
+ Jerusalem: Israel begrüßt Militärschlag in Syrien
+ Potsdam: Dritte Tarifrunde im öffentlichen Dienst hat begonnen
+ Der Wochenrückblick: 09.04.2018 bis 13.08.2018
Jerusalem - mikeXmedia -
Israel hat die US-Entscheidung begrüßt, dass man nach dem Einsatz von Chemiewaffen in Syrien gegen das Land vorgeht. Der israelische Regierungschef Netanjahu stellte sich damit hinter US-Präsident Trump. Netanjahu hatte auch mit der britischen Premierministerin May telefoniert. Dabei sagte er, dass die wichtigste internationale Botschaft des Angriffs null Toleranz für den Einsatz von Massenvernichtungswaffen sei. Die Bundesregierung dringt unterdessen darauf, dass die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Einen dauerhaften Frieden werde nur eine politische Lösung bringen, so Bundesaußenminister Maas. Man werde dafür alle diplomatischen Mittel nutzen. Bundespräsident Steinmeier warnte vor einer weitergehenden Entfremdung zwischen Russland und dem Westen. Ohne eine Verständigung zwischen den USA und Russland sei kein Frieden in Syrien möglich, so Steinmeier weiter.
+ Paris: Macron reist Ende Mai nach Russland
+ Berlin: Streit über Kurs im Dieselskandal dauert an
+ Frankfurt/Main: Deutsche so optimistisch wie lange nicht mehr
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
An den Reiseplänen des französischen Präsidenten Macron ändern auch die jüngsten militärischen Entwicklungen in Syrien nichts. Das hat ein Sprecher der französischen Regierung mitgeteilt. Macron wird Ende Mai zum Internationalen Wirtschaftsforum nach Russland reisen. Der Besuch sei trotz der Luftschläge gegen syrische Einrichtungen nicht in Frage gestellt. Macron wurde vom russischen Präsidenten Putin eingeladen. Durch die Vergeltungsschläge der USA, Frankreichs und Großbritanniens für mutmaßliche Giftgasangriffe in Syrien, sind die Beziehungen zu Russland derzeit belastet. Russland streitet ab, mit den Angriffen zu tun zu haben. Es wurde aber eingeräumt, dass man Waffen an die syrische Armee geliefert habe. Bei dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien sollen in der vergangenen Woche über 150 Menschen gestorben und hunderte weitere Personen verletzt worden sein.
+ Den Haag: Ermittlungen zu Giftgasangriff gehen weiter
+ Potsdam: Heute entscheidende Tarifrunde im öffentlichen Dienst
+ Berlin: Proteste gegen Miet- und Wohnungswucher
+ Berlin: Bahn kann verlorene Zeit nicht durch schnelleres Fahren wettmachen
Den Haag - mikeXmedia -
In Syrien laufen Ermittlungen der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen. Experten sind vor Ort im Einsatz und gehen Behauptungen über den Einsatz von Chemiewaffen nach. Dabei geht es um die Stadt Duma, in der Region Ost-Gutha. Man könne und werde aber keine Informationen veröffentlichen, solang die Untersuchungen noch laufen, hieß es von einem Sprecher der Organisation. In den kommenden 30 Tagen soll ein Bericht erstellt werden, der dann im Anschluss an den Exekutivrat der Organisation übergeben wird. Im Syrien-Konflikt hat sich gestern zudem der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu Gesprächen getroffen. Die Sitzung wurde auf Bitten Russlands einberufen.
+ New York: Sondersitzung zu Syrien
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New York - mikeXmedia -
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich am Samstag eingehend mit dem Militärschlag von Frankreich, den USA und Großbritannien befasst. Nach den Angriffen in der Nacht war auf Bitten Russlands eine Sondersitzung einberufen worden. Die Angriffe der westlichen Militärmächte war als Vergeltung für die mutmaßlichen Chemiewaffeneinsätze der syrischen Armee im eigenen Land durchgeführt worden. Es wurden zahlreiche Ziele in Syrien angegriffen. Unter anderem wurde von mehreren hunderten Geschossen und Raketen gesprochen. Russland teile mit, dass man einen großen Teil des Angriffs abwehren und Flugkörper abfangen konnte. Die USA, Frankreich und Großbritannien machen Russland unter anderem für den Chemiewaffenangriff in Syrien mitverantwortlich. Moskau räumte in Gesprächen ein, dass man der Armee in dem Land zwar Waffen geliefert, sie aber nicht selber abgefeuert habe. In der Eskalation um die Lage in Syrien setzt man unterdessen auf Präsident Putin. Es wurde als gut bewertet, dass er sich für einen Dialog im Sicherheitsrat stark gemacht und nicht sofort militärisch geantwortet hatte.
+ Oldenburg: Spargelernte beginnt
+ Berlin: Deutsche Seen in schlechtem Zustand
+ Der Wochenrückblick: 09.04.2018 bis 13.08.2018
OIdenburg - mikeXmedia -
In Niedersachsen haben die ersten Landwirte mit der Freilandspargel-Ernte begonnen. Richtig anlaufen soll die Ernte in der kommenden Woche wenn das Wetter sonnig und warm wird, so der Chef der Vereinigung der Spargelbauer ni Niedersachsen, Eickhorst. Bundesweit soll es dann Ende kommender Woche Spargel geben. Die Preise für den ersten Spargel des Jahres könnten aber nach Angaben der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft in Bonn noch relativ hoch sein.