+ Berlin: Cordt künftig im Innenministerium
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Berlin - mikeXmedia -
Neue Aufgabe für Jutta Cordt. Die ehemalige Präsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wird künftig im Innenministerium arbeiten. Dort soll sie sich um Themen der Digitalisierung kümmern. Mit der neuen Aufgabe erhält sie auch ein neues Gehalt, das um drei Stufen niedriger ausfällt. Auf dem Höhepunkt der Krise um das überlastete BAMF war Cordt entlassen worden. Auch die Affäre um die Außenstelle in Bremen spielte dabei eine Rolle.

+ Berlin: Hunderte Islamisten auf der Fahnungsliste
+ Berlin: Scholz erteilte Autoindustrie Absage zu Hilfen
+ Berlin: Kassenpatienten sollen einfacher an Arzttermine kommen
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland stehen derzeit 368 radikale Islamisten auf der Fahndungsliste der Polizei. Gegen die Gesuchten liegen Haftbefehle vor, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage hervorgeht. Insgesamt gibt es rund 3100 offene Haftbefehle aus dem Bereich der religiös-politisch motivierten Kriminalität. Rund 2700 davon entfallen auf mutmaßliche Dschihadisten, die von Interpol weltweit gesucht werden.

+ Brüssel: EU gegen Wirtschaftshilfen für die Türkei
+ Norristown: Cosby tritt Haft an
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Brüssel - mikeXmedia -
Kurz vor Beginn des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland hat sich die EU-Kommission gegen Wirtschaftshilfen für dessen Land ausgesprochen. In einem Interview hieß es vom zuständigen EU-Kommissar Hahn, dass die Situation nicht durch Hilfspakete oder Kredite vergeben werden könne. Die Türkei befindet sich derzeit in einer Wirtschaftskrise. Es gibt eine hohe Inflation und einen massiven Werteverfall der Währung.

+ Tokio: Reaktor wird wieder angefahren
+ Stuttgart: Zetsche gibt Posten ab
+ Berlin: Weiter Unterschiede zwischen Ost und West
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Tokio - mikeXmedia -
Die japanische Atomaufsicht hat gut sieben Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima erlaubt, einen 40 Jahre alten Reaktior bei Tokio wieder anzufahren. Das geht aus Medienberichten hervor. Bei dem Tsunami und dem heftigen Erdbeben war die Atomanlage Tokai Nr.2 von der externen Stromversorgung abgeschnitten und eins von drei Notstromaggregaten lahmgelegt worden. Der Reaktor konnte aber aufgrund der verbliebenen Stromgeneratoren weiterhin gekühlt werden. Die Atomaufsicht lässt damit erstmals einen Meiler wieder anfahren der von der Tsunami-Katastrophe betroffen war.

+ Berlin: Autoindustrie soll Verantwortung in der Dieselkrise übernehmen
+ Berlin: Sachsen prüft Inhaftierung unidentifizierter abgelehnter Asylbewerber
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Berlin - mikeXmedia -
Die Automanager sind aufgefordert worden, die Verantwortung in der Dieselkrise zu übernehmen. Industrie-Präsident Kempf bekundete beim Tag der Deutschen Industrie in Berlin außerdem seine Skepsis gegenüber technischen Nachrüstungen. Bei der Bundesregierung und der Autoindustrie arbeitet man bereits an einem neuen Maßnahmenpaket für bessere Luft in den Städten, in denen die Schadstoff-Grenzwerte überschritten werden.