+ Berlin: Kompromiss mit Frankreich
+ Florenz: FIFA will bei Videobeweis informieren
+ Über 1700 Hasskommentare gemeldet
+ Höhere Bußgelder gefordert
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz unterschiedlicher Positionen hat Bundeskanzlerin Merkel angekündigt einen Kompromiss für geplante EU-Reformen bis Mitte dieses Jahres zu erarbeiten. Bei einem Besuch des französischen Präsidenten Macron in Berlin sagte Merkel, dass man eine offene Debatte brauche die am Schluss einen Kompromiss bringe. Auf die weltweiten Herausforderungen müsse den EU-Bürgen zentrale Antworten gegeben werden. Seine Interessen könne Europa nur gemeinsam durchsetzen, so Merkel abschließend.
+ Berlin: Deutschland wird weitere 10.000 Flüchtlinge aufnehmen
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Berlin - mikeXmedia -
In diesem Jahr werden im Rahmen eines Umsiedlungsprogramms mehr als 10.000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten in Deutschland aufgenommen. Das hat die EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt. Eine entsprechende Zusage der Berliner Regierung ist bereits bei der EU eingegangen, wie jetzt in einem Zeitungsbericht bestätigt wurde. Das Programm war von der Kommission im vergangenen Sommer aufgelegt worden. Vor allem besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen soll ein direkter und sicherer Weg nach Europa geöffnet werden. Bis Ende kommenden Jahres sollen rund 50.000 Flüchtlinge in der EU angesiedelt werden.
+ Berlin: Macron und Merkel kommen zu Gesprächen zusammen
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron sind in Berlin zu politischen Gesprächen zusammengekommen. Bei dem Treffen ging es unter anderem um die europäische Finanzstruktur bis zum EU-Gipfel bis Ende Juni. Beide tauschten sich über mögliche Fortschritte und weitere Maßnahmen aus. Vor dem Gespräch mit Merkel besucht Macron die Baustelle des Berliner Stadtschlosses. Dort soll nach der Eröffnung im kommenden Jahr ein internationaler Ideenaustausch stattfinden, bei dem es dann um Migration und Globalisierung geht.
+ Seoul: Nordkorea optimistisch zu Abbau von Atomwaffen
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Seoul - mikeXmedia -
Der Südkoranische Präsident hat sich optimistisch zu einem Abkommen über den kompletten Abbau des nordkoreanischen Atomprogramms geäußert. Zwischen beiden Ländern ist ein Treffen auf höchster Regierungsebene geplant. Pjöngjang habe seinen Willen zur vollständigen Demilitarisierung geäußert und keine Bedingungen gestellt, die von den USA nicht akzeptiert werden könnten. Unter dem Strich wolle man ein Ende der feindseligen Politik und eine Sicherheitsgarantie, so der südkoreanische Präsident weiter.
+ Paris: Streiks in Frankreich und Griechenland
+ Frankfurt/Main: Nach Razzia Untersuchungshaft für Verdächtige
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Paris - mikeXmedia -
Die Bahnstreiks in Frankreich gegen eine Reform der Staatsbahn SNCF gehen weiter. Auch heute morgen wurden große Teile des Zugverkehrs in dem Land lahmgelegt. Betroffen sind vor allem die Fernverbindungen. Zwei Drittel der Hochgeschwindigkeitszüge bleiben stehen. Auch Verbindungen nach Deutschland fallen aus. Es ist bereits der achte Streiktag der französischen Bahner seit Anfang des Monats. Auch in Griechenland wird heute gestreikt. Dort haben den zweiten Tag in Folge die Seeleute ihre Arbeit niedergelegt. Fährverbindungen fallen noch bis mindestens morgen früh um 6 Uhr aus. Die Seeleute in Griechenland protestieren gegen Rentenkürzungen, Schwarzarbeit und den Einsatz von ausländischen Fähren im griechischen Inlandsverkehr.
+ Bergisch Gladbach: China und Norwegen weiter E-Mobilität-Spitzenreiter
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Bergisch Gladbach - mikeXmedia -
Auch in diesem Jahr stehen China und Norwegen weiter an der Spitze im Bereich der Elektromobilität. Im ersten Quartal wurden in Südostasien mehr als 142.000 E-Fahrzeuge verkauft. Das entspricht einem Plus von 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus aktuellen Branchenuntersuchungen hervor. In Norwegen wurden mit rund 16.000 Fahrzeugen gut 20 Prozent mehr als im Vorjahr verkauft. Wie es von der deutschen Branche hieß, sind Norwegen und China Ausnahmeerscheinungen bei der E-Mobilität. Hier bei uns hinkt der Absatz entsprechender Fahrzeuge weiter den Erwartungen und dem Jahresziel hinterher.