+ Rom: Staatstrauer nach Brückeneinsturz
+ London: Weitere Details nach Terroranschlag
+ Berlin: Viehhaltern soll Futtergewinnung erleichtert werden
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Rom - mikeXmedia -
Für die Opfer des Brückeneinsturzes von Genua wird eine nationale Staatstrauer ausgerufen. Das hat der Präsident der zuständigen Region angekündigt. Bei dem Unglück waren am Dienstag über 40 Menschen ums Leben gekommen, als eine Autobahnbrücke bei einem Unwetter teilweise einstürzte. Wie es zu dem Unglück kommen konnte und wer die Verantwortung trägt, muss noch geklärt werden. Kritik an deutschen Brückenbauwerken ist unterdessen von Bundesverkehrsminister Scheuer zurückgewiesen worden. Er hält den Vergleich zwischen unseren und ausländischen Brücken für unpassend. Man habe zwar viele Brücken, aber auch ein System zur Zustandskontrolle. Scheuer bezeichnete die Diskussion und die Kritik an deutschen Bauwerken als „sehr typisch deutsche Diskussion“.

+ Istanbul: Türkei erhebt Strafzölle auf US-Produkte
+ Damaskus: Russland sichert Golanhöhen vertretungsweise
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei hat auf die US-Strafzölle ebenfalls mit Sanktionen reagiert. Auf einer Liste wurden Strafzölle für die Einfuhr von Autos, alkoholischen Getränke, Kosmetik, Tabak, Papier und andere Waren aufgeführt. Von der Türkei hieß es, dass man dem Prinzip der Gegenseitigkeit folgend, Steuern auf einige Produkte aus den USA erhoben hätte.

+ Detmold: Ab heute Deutscher Wandertag
+ Wiesbaden: Wieder mehr Lehrstellenabschlüsse bei Jugendlichen
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Detmold - mikeXmedia -
Am Deutschen Wandertag werden von heute an mehr als 30.000 Besucher nur im Raum Detmold erwartet. Dort findet noch bis Sonntag das jährlich ausgerichtete Treffen von Wander- und Naturfreunden sowie entsprechenden Vereinen statt. Den Gästen werden zahlreiche Touren durch den Teutoburger Wald und Exkursionen geboten. Außerdem gibt es Konzerte, Fachtagungen rund ums Thema Wandern sowie Vorträge.

+ Valetta: Aquarius darf in Malta anlegen
+ Kabul: Über 40 Tote nach Taliban-Angriffen
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Valetta - mikeXmedia -
Im beigelegten Streit um das Rettungsschiff „Aquarius“ haben die italienischen Behörden nun auch offiziell die Erlaubnis gegeben, die über 140 geretteten Migranten an Bord, nach Malta zu bringen. Wie die Hilfsorganisation, der das Schiff gehört mitteilte, sei man froh nach fünf Tagen auf See nun in einem sicheren Hafen anlegen zu können. Die Migranten sollen von Malta aus aufgeteilt und anschließend nach Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien gebracht werden.

+ Genua: Jetzt 37 Tote nach Brückeneinsturz
+ London: Ermittlungen nach Terroranschlag gehen weiter
+ Nienburg: Razzia bei Großfamilien
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Genua - mikeXmedia -
Nach dem Brückeneinsturz von Genua hat sich die Zahl der Todesopfer auf 37 erhöht. Das haben die Behörden mitgeteilt. 16 Personen wurden bei dem Unglück verletzt, 12 von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand. Die Bergungsarbeiten an der Brücke gehen unterdessen weiter. Unter den Opfern befinden sich auch Minderjährige. Die Brücke war gestern während eines Unwetter auf einer Länge von etwa 100 Metern eingestürzt. Die Ursache ist noch unklar, das Bauwerk war aber marode. In Deutschland warnen Experten nach dem Unglück ebenfalls vor möglichen Gefahren. Auch unsere Brücken verrotten gefährlich, so ein Bauingenieur in einem Interview. Vor allem beim Baustoff Beton werden Schäden erst spät, wenn nicht gar zu spät sichtbar.