+ Teheran: Staatlicher Trauertag nach Erdbeben
+ Bonn: Heute beginnt bei der Weltklimakonferenz die Ministerrunde
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Teheran - mikeXmedia -
Staatlicher Trauertag im Iran. Die Regierung des Landes hat nach dem verheerenden Erdbeben in der Grenzregion zum Irak, den Dienstag zum Trauertag erklärt. In einer Stellungnahme drückte das Kabinett den Hinterbliebenen der Opfer sein Mitgefühl aus. Den Verletzten wünschte es eine baldige Genesung. Der iranische Präsident Ruhani besuchte außerdem die betroffenen Erdbebengebiete. Am Sonntagabend war die Region von einem Beben der Stärke 7,3 heimgesucht worden. Hunderte Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt und obdachlos. Wegen der schweren Schäden bei den Verkehrswegen kommt internationale Hilfe nur schleppend in den Katastrophenregionen an.
+ Bratislava: Flüchtlingstransport gestoppt 78 Menschen befreit
+ Berlin: Flugpreise nach Airberlin-Pleite drastisch gestiegen
Bratislava - mikeXmedia -
In der Slowakei hat die Polizei einen Flüchtlingstransport mit zwei LKW gestoppt, bei dem 78 Männer, Frauen und Kinder auf engstem Raum zusammengepfercht waren. Die Fahrzeuge waren verschlossen und verplombt. Die beiden türkischen Fahrer waren über Ungarn Richtung Deutschland unterwegs und im Norden der Slowakei angehalten worden. Die Menschen wurden in Obhut genommen, die beiden Fahrer in Haft.
+ Würzburg: Rentenbezüge werden um drei Prozent angehoben
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise nur gering gestiegen
+ Diez: Ermittlungen nach Vergewaltigung in JVA gehen weiter
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Würzburg - mikeXmedia -
Im kommenden Juli werden die Rentenbezüge um rund drei Prozent angehoben. Das hat die Rentenversicherung mitgeteilt. Voraussetzung ist aber, dass sich Löhne und Gehälter wie derzeit prognostiziert entwickeln. Beim Beitragssatz für die gesetzliche Rente ist ein Rückgang von 0,1 auf 18,6 Prozent zu erwarten. Damit können sich die Rentner in Deutschland ab dem kommenden Jahr auf eine spürbare Erhöhung ihrer Bezüge freuen.
+ Atareb: Tote nach Angriffen auf Markt
+ San Francisco: Teilerfolg beim umstrittenen Einreiseverbot
+ Wiesbaden: Wirtschaft legt auch im 3. Quartal leicht zu
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Atareb - mikeXmedia -
Bei einem Luftangriff auf einen syrischen Markt sind mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt und beklagt, dass sich unter den Opfern auch fünf Kinder befinden. Mindestens drei Mal war das Marktgelände von Sprengkörpern getroffen worden. Wer die Angriffe durchgeführt hatte, blieb zunächst unklar. Die betroffene Stadt liegt in einem Gebiet, dass eigentlich durch ein Deeskalationsabkommen vor Angriffen geschützt ist.
+ Bagdad: Zahl der Toten und Verletzten nach Erdbeben steigt weiter
+ Wolfsburg: Pro Bahn fordert mehr ICE-Stopps in Wolfsburg
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Bagdad - mikeXmedia -
Über 7000 Verletzte, fast 400 Tote. Auch am zweiten Tag nach dem verheerenden Erdbeben in der irakisch-iranischen Grenzregion ist das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe noch nicht abzuschätzen. Die Behörden beider Länder rechnen damit, dass sich die Opferzahlen weiter erhöhen könnten. Hunderte Menschen werden noch vermisst und unter Trümmern vermutet. Internationale Hilfsmaßnahmen sind unterdessen bereits angelaufen. Schon gestern hatte die Bundesrepublik schnelle Hilfe in Aussicht gestellt und den Opfern ihre tiefe Anteilnahme ausgesprochen.
+ Athen: Mehrere Tausend Migranten kehren zurück nach Hause
+ Norwich: CO2-Ausstoß wird dieses Jahr wieder steigen
+ Berlin: Mehrheit gegen Legalisierung von Cannabis
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Athen - mikeXmedia -
Seit Anfang des Jahres sind mehrere Tausend Migranten aus Griechenland zurück in ihre Heimat gereist. Der griechischen Polizei zufolge haben mehr als 16.000 Asylsuchende das Land mit Unterstützung der Internationalen Organisation für Migration wieder verlassen. Die meisten Flüchtlinge kamen aus Albanien, Pakistan, Bangladesch, Afghanistan und den nordafrikanischen Staaten. Zurückgekehrt waren sie in ihre Heimatländer, weil sie einsahen, keine Chance auf Asyl in der EU zu haben.