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+ Amsterdam: Alarmstufe Rot wegen Sturm
+ Astana: 50 Tote bei Busbrand
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Amsterdam - mikeXmedia -
Der Wetterdienst in den Niederlanden hat für weite Teile des Landes Alarmstufe Rot wegen Sturm herausgegeben. Es wurden dort ähnlich wie bei uns Orkanböen erwartet, nur mit noch höheren Spitzengeschwindigkeiten. Bis zu 140 km/h könnten erreicht werden, so die zuständigen Stellen. Schon am frühen Morgen war es wegen stürmischem Wetter zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen. Besonders betroffen war der Luftverkehr. So mussten an den Flughäfen zahlreiche Verbindungen gestrichen werden. Wegen starker Seitenwinde können die Start- und Landebahnen nicht genutzt werden. Passagiere müssen sich heute auf Verspätungen einstellen, so die Flughäfen in den Niederlanden. Auch die Flughäfen in Deutschland sind betroffen. Wegen Sturmtief Friederike wurden heute morgen am Airport München Flüge gestrichen. Auch Verbindungen von und nach Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Köln wurden gestrichen. Am Frankfurter Flughafen kam es bislang noch nicht zu größeren Beeinträchtigungen im Flugverkehr. Insgesamt sei es aber gut, wenn sich Passagiere nicht nur im Luft-, sondern auch im Bahnverkehr über mögliche Störungen, Verspätungen oder Ausfälle informieren, so die jeweiligen Unternehmen im Vorfeld.
+ Berlin: Beim Tierschutz in Ställen noch erheblicher Handlungsbedarf
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Tierschutz in Ställen sieht die Verbraucherorganisation Foodwatch noch erheblichen Handlungsbedarf. Demnach muss es strengere Regeln geben. Per Gesetz müsse die Bundesregierung Vorgaben für die Gesundheit von Nutztieren machen, so die Foodwatch-Forderung. „Nur tierische Lebensmittel, bei denen Tierschutzvorgaben nachweislich eingehalten werden, dürfen auf den Markt kommen.“ SPD und Union haben in ihren Sondierungen bereits neue Kennzeichnungen vereinbart. Die Pläne gehen Foodwatch aber noch nicht weit genug.
+ Tel Aviv: Netanjahu rechnet mit schneller Verlegung der US-Botschaft
+ Berlin: E-Fahrscheine übers Handy werden immer beliebter
+ Berlin: Internationale Grüne Woche in Berlin
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Eigener Aussage zufolge geht der israelische Ministerpräsident Netanjahu davon aus, dass die US-Botschaft im kommenden Jahr in Jerusalem eröffnen wird. Er sei zuversichtlich, dass sie deutlich schneller umziehen wird, als die Leute denken. Anfang Dezember hatte US-Präsident in einem historischen Alleingang Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Zugleich teilte er mit, die US-Botschaft auch von Tel Aviv dorthin verlegen zu wollen. Trump hatte mit seinen Entscheidungen für weltweiten politischen Wirbel gesorgt.
+ Berlin: Industrie sorgt sich um US-Wirtschaftskurs
+ Berlin: Yücel will Buch veröffentlichen
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Berlin - mikeXmedia -
Mit großer Sorge blickt die deutsche Industrie auf den weiteren wirtschaftspolitischen Kurs der USA. Auch ein Jahr nach dem Amtsantritt von Präsident Trump sieht man noch keinen Grund zur Entwarnung. „Die schlimmsten Befürchtungen seien bisher nicht wahrgeworden, die Sorgen der deutschen Industrie bleiben trotzdem groß“, so der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Dieter Kempf. Hinzu kommt die Sorge vor neuen Handelsbarrieren, die auch Deutschland treffen.
+ Seoul: Nord- und Südkorea-Sportler laufen gemeinsam ins Olympiastadion ein
+ Berlin: Schnee, Schneeregen, Glätte und Sturm
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Seoul - mikeXmedia -
Bei den Olympischen Winterspielen die am 9. Februar in Südkorea eröffent werden, laufen Sportler des Landes gemeinsam mit Athleten aus Nordkorea ins Stadion ein. Die beiden Länder wollen außerdem eine gemeinsame Eishockey-Frauen-Mannschaft stellen. Das haben Vertreter beider Seiten im Rahmen von neuen Arbeitsgesprächen mitgeteilt. Es ist das erste mal, dass Nord- und Südkorea zu Olympischen Spielen eine gesamtkoreanische Mannschaft aufstellen.
+ Pirna: Polizeiaktionen gegen Schleuser
+ Berlin: Mehr Sanktionen gegen Arbeitslose verhängt
+ Eberbach: Ermittlungen nach Busunfall laufen
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Pirna - mikeXmedia -
In mehreren Bundesländern sind Polizeiaktionen gegen mutmaßliche Schleuser durchgeführt worden. Die Ermittlungen waren gegen eine syrisch-polnische Bande gerichtet. Rund 170 Beamte hatten zahlreiche Wohnungen und andere Gebäude nach Beweisen durchsucht. Das hat die zuständige Bundespolizei in Pirna mitgeteilt. Ein Schwerpunkt der Durchsuchungen hatte in Berlin gelegen. Wie weiter mitgeteilt wurde, steht ein syrischer Familienverband im Fokus der Ermittlungen. Er soll gewerbsmäßig vor allem Menschen aus Syrien über Polen nach Deutschland geschleust haben.