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+ Washington: Mehrere Erkrankungen nach Öffnung von verdächtigem Brief
+ Hof: Reichsbürger festgenommen
+ Schönefeld: Mit Mietkauf- und Leasingangeboten sollen Kosten am BER gesenkt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA sind elf Personen in einem Militärstützpunkt erkrankt, nachdem sie einen verdächtigen Brief geöffnet haben. Das haben die zuständigen Behörden in Washington mitgeteilt. Es wurden weitere Untersuchungen eingeleitet. Das Gebäude, in dem der Brief geöffnet wurde, hatte man anschließend räumen lassen.
+ Kabul: Friedenskonferenz zu Afghanistan
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen leicht gesunken
+ Berlin: Wagenknecht fordert Ende der BW-Auslandseinsätze
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat am Morden die zweite Friedenskonferenz begonnen. Vertreter aus 25 Ländern, drei internationalen Organisationen und der afghanischen Regierung wollen über einen möglichen Friedensschluss reden. Dabei geht es um ein Ende der Kämpfe mit den radikalislamischen Taliban in dem Land. 13 Prozent des Landes werden von der Organisation derzeit kontrolliert. Weitere 30 Prozent Afghanistans sind immer noch umkämpft.
+ San Francisco: Autos ohne Lenkrad und Pedale dürfen in Kalifornien auf die Straße
+ Frankfurt/Main: Bund erhält über 2 Mrd. Euro von der Bundesbank
+ Berlin: Zahl der Badetoten leicht zurückgegangen
+ Weitere Meldungen des Tages
San Francisco - mikeXmedia -
Ab April sind auf den Straßen des US-Bundesstaates Kalifornien selbstfahrende Autos ohne Lenkrad und Pedale unterwegs. Die Verkehrsbehörde hat grünes Licht für entsprechende Fahrzeuge gegeben. Damit muss nicht mehr wie bisher für den Notfall stets ein Mensch als Sicherheitsfahrer am Steuer sitzen. Für die Änderung hatten sich vor allem Unternehmen aus dem Silicon Valley stark gemacht. Mehrere Firmen arbeiten dort an Technologien für autonome Roboterpraxis. Auch der Autoriese General Motors hatte jüngst einen Prototyp ohne Lenkrad und Pedale vorgestellt.
+ New York: Telefon-Hotline zu Missbrauch bei den UN
+ Berlin: Spahn will zwei-Klassen-Medizin entgegenwirken
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Bei den Vereinten Nationen ist eine Telefon-Hotline eingerichtet worden, bei denen sich Mitarbeiter in Fällen von sexueller Belästigung melden können. Einem Sprecher zufolge soll das Telefon 24 Stunden besetzt sein. Betroffene können dann vertraulich mit speziell geschulten Menschen über ihre Erlebnisse sprechen. Von einer anderen UN-Abteilung werden die Vorwürfe dann untersucht. In der Vergangenheit hatten UN-Mitarbeitern in mehreren Ländern anonym über sexuelle Belästigungen, Übergriffe und Vergewaltigungen berichtet.
+ Damaskus: Ein Todesopfer und Verletzte trotz Feuerpause
+ Offenbach: Minus 30 Grad auf der Zugspitze
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Die Feuerpause in Syrien hat am Dienstag weitgehend gehalten. Dennoch kam bei Angriffen ein Zivilist ums Leben. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Bei dem Opfer handelt es sich um ein Kind, sieben weitere Zivilsten wurden bei Angriffen zudem verletzt. Die Feuerpause war am Morgen um neun Uhr in Kraft getreten. Auch in den kommenden Tagen soll es jeweils fünfstündige Feuerpausen in Syrien geben, damit Hilfslieferungen an die eingeschlossene Bevölkerung in den umkämpften Gebieten möglich sind.
+ Leipzig: Fahrverbote grundsätzlich rechtens
+ Dublin: O Leary zum Rücktritt aufgefordert
+ Essen: Tafel hält an Aufnahmestopp fest
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Leipzig - mikeXmedia -
Diesel-Fahrverbote in Städten sind nach geltendem Recht grundsätzlich zulässig. Das geht aus der aktuellen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in der Sache hervor. Revisionen gegen die Vorinstanzen waren zuvor zurückgewiesen worden. Laut Urteil sind Übergangsfristen und die phasenweise Einführung von Fahrverboten vorgesehen. Konkret davon betroffen sind die Städte Düsseldorf und Stuttgart. Sie waren wegen ihrer beständig zu hohen Schadstoffbelastungen verklagt worden. Wie das Gericht weiter entscheid, wird es neben den Fahrverboten aber auch Ausnahmen geben, jedoch keine finanzielle Ausgleichspflicht. Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts haben Handwerk und Einzelhandel vor einer breiten Einführung von Fahrverboten gewarnt. Die Kommunen sollten alles tun, um entsprechende Maßnahmen zu vermeiden. Andere Möglichkeiten zur Reduzierung der Schadstoffbelastungen müssten ergriffen werden. Vor allem sehen Handwerk und Einzelhandel die Autobauer in der Pflicht. Zudem müsse die Politik nun die Wichen für eine Verkehrswende stellen und neue Antriebsformen stärker fördern.