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+ Moskau: Waffenruhe in Ost-Ghuta
+ Wiesbaden: Autos und Autoteile bleiben Exportschlager
+ Berlin: SPD erholt sich von Umfrage-Tief
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Moskau - mikeXmedia -
Ab heute sollen täglich von 9 bis 14 Uhr die Waffen im umkämpften Rebellengebiet Ost-Ghuta in Syrien ruhen. Das hat Russlands Verteidigungsminister in Moskau mitgeteilt Der Auftag sei von Präsident Putin an das Millitär erteilt worden. Damit Zivilisten die Stadt verlassen können soll im genannten Zeitraum ein Korridor erreichtet werden. Für das Bürgerkriegsland wurde durch den UN-Sicherheitsrat im Vorfeld eine 30-tägige Waffenruhe gefordert.
+ Berlin: CDU stimmt Koalitionsvertrag zu
+ Berlin: Über 7400 Personen bei Fernbus-Kontrollen festgehalten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Trotz interner Kritik hat Bundeskanzlerin Merkel die CDU auf eine Neuauflage eines schwarz-roten Regierungsbündnisses eingeschworen. „Es liegt an uns, ob wir die Bereitschaft ausstrahlen, dieses Land gestalten zu wollen“, so Merkel bei einem Parteitag in Berlin. Nach der monatelangen Hängepartei bei der Regierungsbildung sei die Übernahme von Verantwortung kein Spiel, so die Vorsitzende der CDU weiter. Am Nachmittag hatten die Christdemokraten dem ausgehandelten Koalitionsvertrag zugestimmt.
+ Brüssel: EU fordert Kontrolle für Einhaltung der Waffenruhe in Syrien
+ Nürnberg: Hoffnung auf langanhaltenden Jobboom abgebremst
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat eine Kontrolle für die Einhaltung der Waffenruhe in Syrien gefordert. Zuvor war eine entsprechende UN-Resolution verabschiedet worden. Diese Resolution brauche aber Überwachungsmechanismen, so die EU-Außenpolitikerin Mogherini am Rande eines EU-Außenministertreffens. Zusammen mit den Vereinten Nationen will die EU auch gemeinsam mit den anderen Partnern dafür arbeiten, dass sich die Lage in dem Bürgerkriegsland Syrien schnell verbessere. In der UN-Resolution wurde vereinbart, dass alle relevanten Mitgliedsstaaten ihre Anstrengungen zur Kontrolle der Waffenruhe koordinieren sollen.
+ Berlin: Mehr Geld für den öffentlichen Dienst gefordert
+ Schwerin: Zahlreiche Glätteunfälle
+ Bonn: Gespräche zum kostenlosen ÖPNV
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Berlin - mikeXmedia -
In einem TV-Interview hat Verdi-Chef Bsirske die Forderung nach deutlichen Gehaltssteigerungen im öffentlichen Dienst verteidigt. Die Beschäftigten bei Bund und Kommunen liegen seit 17 Jahren etwa vier Prozent hinter der Gesamtwirtschaft zurück und der Wirtschaftsboom wird anhalten, so Bsirske. Die Gewerkschaft verdi fordert für die Berufsgruppen sechs Prozent, mindestens aber 200 Euro mehr pro Monat.
+ Leicester: Mehrere Tote und Verletzte nach Hausexplosion
+ Berlin: Verkehrsbehinderungen im Berliner S-Bahnverkehr
+ Bonn: Regierung und Bürgermeister reden über kostenlosen ÖPNV
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Leicester - mikeXmedia -
In Großbritannien sind bei der Explosion eines Wohnhauses mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Personen wurden verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Unter den Trümmern könnten sich der Polizei zufolge noch weitere Menschen befinden. Augenzeugen der Explosion hatten zunächst von einem lauten Knall und Erschütterungen berichtet. Anschließend stürzte das Gebäude wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Hinweise auf einen Terroranschlag liege nicht vor. Wie es zu der Explosion kommen konnte, ist aber noch unklar.
+ Brüssel: Asselborn entsetzt über angebliche Chemiewaffeneinsätze in Syrien
+ Düsseldorf: Frauen und Männer gehen wieder häufiger zum Friseur
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Außenminister von Luxemburg Asselborn hat sich entsetzt über den angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in Ost-Gutha in Syrien gezeigt. In den umkämpften Gebieten werde gegen die elementarsten Regeln der Menschlichkeit verstoßen, so der Minister bei einem Treffen mit Amtskollegen in Brüssel. Es sei eine Schande, wie dort mit den Menschen umgegangen werde und man sei wieder im tiefsten Mittelalter, so Asselborn weiter. Er forderte den Iran, Russland, die USA und die Türkei auf, ihren Einfluss zu nutzen, um der Barbarei in Syrien ein Ende zu setzen.