+ Damaskus: Israel fliegt Luftangriff in Syrien
+ Berlin: Sicherheitslücken in Wahlsoftware
+ Frankfurt/Main: Leitzins bleibt bei 0 Prozent
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Damaskus - mikeXmedia -
Bei Kampfhandlungen in Syrien sind durch einen Angriff israelischer Flugzeuge zwei Soldaten getötet worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, habe der Angriff einer Forschungseinrichtung für Kurz- und Mittelstreckenraketen gegolten. Dort hatten sich auch Kämpfer ausländischer Milizen aufgehalten. Sie kämpfen den Angaben zufolge an der Seite des syrischen Regimes.
+ Budapest: Ungarn will gegen EU-Urteil klagen
+ Saint Martin: Tote, Verletzte und schwere Schäden durch Wirbelsturm
+ Berlin: Schlechtes Umweltzeugnis für Deutschland
Budapest - mikeXmedia -
Ungarn will mit Rechtsmitteln gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Aufnahme von Flüchtlingen vorgehen. Das hat die Regierung des Landes in Budapest mitgeteilt. Dort kritisierte man, dass der Europäische Gerichtshof politisch missbraucht werde. Das Urteil sei zwar rechtskräftig, zwinge aber weder Ungarn noch die Slowakei zu anderen Maßnahmen. Im Mittelpunkt steht die verpflichtende Aufnahme von Flüchtlingen aus anderen EU-Ländern, die auch auf Ungarn und die Slowakei umverteilt werden.
+ Gütersloh: Deutsche blicken optimistisch in die Zukunft
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Gütersloh - mikeXmedia -
Im europaweiten Vergleich sehen die Deutschen der Zukunft ihres Landes positiv entgegen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Demnach sind fast 60 Prozent der Meinung, dass sich ihr Heimatland in die richtige Richtung entwickelt. Schlusslicht in der Umfrage ist Italien. Dort blickt nur jeder Achte optimistisch in die Zukunft. Seit dem Frühjahr hat sich die Stimmung unter den Deutschen der Umfrage zufolge deutlich verbessert. Beim letzten mal blickte nur etwa die Hälfte optimistisch in die Zukunft.
+ Barbados: Irma richtet erste Verwüstungen an
+ Paris: Ermittlungen nach Sprengstoff-Bestandteilen dauern an
+ Berlin: Fast jede 2. Stelle ist nur befristet
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Barbados - mikeXmedia -
Hurrikan „Irma“ hat bei ihrem Weg Richtung Kuba und Amerika auf den Karibikinseln die ersten schweren Schäden angerichtet. Es kam zu Überschwemmungen, Stromausfällen und Gebäudeschäden. Das Wasser stand teilweise bis zu einem Meter hoch in den Straßen, wie die Feuerwehr auf einigen Karibikinseln mitteilte. Zuvor hatten die Wetterdienste schon die Bevölkerung aufgerufen sich in Sicherheit zu bringen. Hurrikan Irma zieht unterdessen weiter Richtung Nordwesten. Am Wochenende könnte der Wirbelsturm auf das amerikanische Festland treffen.
+ Genf: UN sehen Giftgasangriff-Verantwortung bei Syrien
+ Berlin: Auch nach Auslaufen des Soli Förderung des Osten erforderlich
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Genf - mikeXmedia -
UN-Menschenrechtsexperten sind davon überzeugt, das die syrische Luftwaffe im April einen Giftgasattacke verübt hat. Bei dem Sarin-Angriff waren mindestens 83 Menschen getötet und 300 weitere Personen verletzt worden. Russland und Syrien hatten den Einsatz von Giftgas bestritten. Es habe sich vielmehr um den Treffer auf ein Rebellendepot gehandelt, in dem Giftgas gelagert wurde, teilten beide Seiten damals mit. Von den Vereinten Nationen ist diese Version zurückgewiesen worden.
+ Miami: Irma könnte USA am Wochenende treffen
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Miami - mikeXmedia -
Die Bedrohung durch Wirbelsturm Irma nimmt für die Südküste der USA weiter zu. Wie die Wetterbehörde mitgeteilt hat, liegen inzwischen große Teile Floridas im möglichen Weg, den der Hurrikan einschlagen könnte. Bevor er das Festland am Wochenende erreicht, wird er vermutlich über die Karibik hinwegfegen. Auf den Bermudas traf Irma inzwischen das erste mal auf Land. Derzeit setzt der Hurrikan seinen Weg Richtung Kuba fort. Die Wetterdienste warnen vor massiven Schäden und forderten die Einwohner der Inseln und des Festlandes auf, sich gegebenenfalls in Sicherheit zu bringen.