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+ Hamburg: Hamburger sind am zufriedensten in Deutschland
+ München: Smartwatches werden immer beliebter
+ Der Wochenrückblick: 08.01.2018 - 12.01.2018
Hamburg - mikeXmedia / ots -
Der gefühlte Wohlstand der Deutschen lag 2017 durchgängig auf einem sehr hohen Niveau. Das geht aus den Untersuchungen eines Meinungsforschungsinstituts hervor. Im Durchschnitt der letzten zwei Erhebungsjahre waren 50 Prozent aller erwachsenen Deutschen mit ihrem Wohlstand sehr zufrieden. In Hamburg sind es sogar 68 Prozent, das ist der höchste Wert in Deutschland. Den Hamburgern geht es nicht nur finanziell sehr gut. Sie verfügen über gute soziale Kontakte, sie stufen ihre Gesundheit gut ein und sie fühlen sich einfach wohl in ihrer Stadt. Auf Platz zwei in der Wohlstandsskala folgt Bayern mit 59 Prozent. Das Schlusslicht bildet Mecklenburg-Vorpommern.
+ Wilhelmshaven: „Hessen“ nimmt an US-Übung teil
+ Düsseldorf: Wirtschaft wird weiter wachsen
+ Hürth: Neue Infostelle für Verbraucherrechte im Netz
+ Weitere Meldungen des Tages
Wilhelmshaven - mikeXmedia / ots -
Am Montag um 10 Uhr, läuft die Fregatte "Hessen" zur amerikanischen Ostküste aus, um mit einer norwegischen Fregatte und mehreren Schiffen der US-Streitkräfte, an zwei Seemanövern teilzunehmen. Dort wird die internationale Zusammenarbeit von NATO-Einheiten in einem amerikanischen Flugzeugträgerverband trainiert. Die „Hessen“ wird insgesamt 6 Monate unterwegs sein und nach der Übung ins Mittelmeer verlegt.
+ Berlin: Paritätischer Wohlfahrtsverband kritisiert Sondierungsergebnis
+ Radolfzell: Umwelthilfe begrüßt vorgeschlagene EU-Plastiksteuer
+ Weitere Meldungen des Tages
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Radolfzell - mikeXmedia /ots -
EU-Haushaltskommissar Oettinger hat im Rahmen der EU-Finanzplanung vorgeschlagen, eine europäische Plastiksteuer einzuführen. Diese soll das Plastikmüllaufkommen in Europa reduzieren. Die Deutsche Umwelthilfe begrüßt diese Initiative, da der Verpackungsverbrauch in Deutschland von Jahr zu Jahr neue Rekordwerte erreicht. Mit 18,1 Millionen Tonnen im Jahr 2015 hat er einen neuen Höchststand erreicht. In den anderen EU-Staaten sieht es nicht anders aus. Die von EU-Haushaltskommissar Oettinger vorgeschlagene Idee einer Plastiksteuer ist nach Ansicht der DUH ein guter Ansatz, durch ökonomische Anreize zur Abfallvermeidung und zum Ressourcenschutz beizutragen.
+ Washington: Trump kommt nicht zur Botschaftseröffnung nach London
+ Berlin: Durchbruch bei Sondierungen
+ Hamburg: Messerstecher räumt Tat umfänglich ein
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Donald Trump wird aus Ärger über einen neuen Standort der US-Botschaft in London vermutlich nicht zur Eröffnung reisen. Im Internet twitterte er, dass er kein großer Fan der Entscheidungen sei, die sein Vorgänger Obama getroffen habe. Der Ex-Präsident hatte den bisherigen Botschaftssitz in Großbritannien offenbar günstig verkauft und eine neue Botschaft für 1,2 Milliarden Dollar an einem abseitigen Standort bauen lassen, so Trumps Vorwürfe. Weiter schrieb er, „Schlechter Deal. Da werde ich kein Band durchschneiden!“
+ Bremen: Gewächshaus-Projekt in der Antarktis
+ Weitere Meldungen des Tages
Bremen - mikeXmedia -
In der Antarktis soll ein neuartiges Gewächshaus aufgebaut werden. Das haben Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt mitgeteilt. Anfang Februar soll bereits die Aussaat beginnen. Schon Ende März könnten dann die ersten Salate und Radieschen geerntet werden. Das Gewächshaus war bereits zu Beginn des Jahres per Schiff in die Antarktis geschleppt worden. Die Forscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts wollen in dem Gewächshaus Gemüse und Kräuter ohne Erde und Tageslicht gedeihen lassen.
+ Tokio: Heftige Schneefälle auch in Japan
+ Wiesbaden: Wieder Bestwert bei Übernachtungen in Deutschland
+ Berlin: Kramp-Karrenbauer kommt heute aus dem Krankenhaus
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Nach den nördlichen USA und Kanada sind jetzt auch weite Teile Japans von heftigen Winterstürmen heimgesucht worden. Sie hatten vor allem auf der nördlich gelegenen Insel Hokkaido bis zu südlich gelegenen Inseln gewütet. Gebietsweise fielen bis zu 43 Zentimeter Schnee. Schon am Mittwoch war es durch heftige Schneefälle zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen. Dutzende Bahn- und Busverbindungen mussten gestrichen werden. Über Verletze oder Schäden gab es bislang noch keine Meldungen.