+ New York: Überlebenschancen für Babys teilweise gering

+ Berlin: 25 Jahre Tafeln in Deutschland

+ Berlin: Baukindergeld hilft nicht gegen Wohnungsmangel

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New York - mikeXmedia - 
Wie das Kinderhilfswerk Unicef berichtet haben Babys in Afghanistan, Pakistan sowie der Zentralafrikanischen Republik weltweit die schlechtesten Chancen zu überleben. Das zeigt der Bericht zur Sterblichkeit bei Neugeborenen. Statistisch gesehen stirbt laut dem Bericht eins von 22 Neugeborenen in Pakistan im ersten Lebensmonst. In Afghanistan seien es eins von 25. Ein Baby von 24 stirbt demnach in der Zentralafrikanischen Republik. In Singapur, Japan und Island seien die Überlebenschancen von Babys am höchsten. Zusammen mit Griechenland liegt Deutschland auf Platz 12.

+ Budapest: Fast 150 Menschen in Ungarn erfroren

+ Karlsruhe: Bewertungsportal muss Daten löschen

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Budapest - mikeXmedia - 
In Ungarn sind bis Mitte Februar fast 150 Menschen erfroren. Das hat ein Internet-Portal berichtet und beruft sich dabei auf das Ungarische Sozialforum. Aus dem Bericht gehe hervor dass 47 Prozent der Opfer in Armut lebende Menschen gewesen seien, die in ihren ungeheizten Wohnungen erfroren sein sollen. Der weitere Teil hatte die Erfrierungen im Freien erlitten und waren daran gestorben. 



+ Istanbul: Belagerung der syrischen Stadt Afrin angekündigt

+ Berlin: Jahresbericht des Wehrbeauftragten

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Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Staatspräsident Erdogan will die von kurdischen Milizen kontrollierte Stadt Afrin in Syrien abriegeln. Vor seiner Regierungspartei AKP sagte Erdogan in Ankara, dass man das Stadtzentrum in den nächsten Tagen belagern wolle. Die Terrororganisation habe dann keine Möglichkeit mehr haben einen Handel einzugehen da so die Hilfe von außen blockiert werde, so Erdogan. Vor einem Monat begann das türkische Militär mit der Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Nordwesten Syriens.



+ Damaskus: 100 zivile Opfer in Ost-Ghuta

+ Pfullendorf: Erneut Ermittlungen in Kaserne
+ Kandel: Mias Mörder unter 21 Jahren alt

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Damaskus - mikeXmedia -
Mindestens 100 Zivilisten sind nach Angaben von Aktivisten bei den schweren Angriffen auf das Rebellengebiet Ost-Ghuta in Syrien ums Leben gekommen. Seit drei Jahren sei dies die höchste Opferzahl die an nur einem Tag erreicht wurde, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Mehr als 20 Kinder und 15 Frauen sollen sich unter den Toten befinden. Dutzende Angriffe seien durch Hubschrauber und Flugzeuge geflogen worden. Es soll auch zu Artilleriebeschuss gekommen sein.

+ Teheran: Überreste von Passagiermaschine gefunden
+ Berlin: SPD hat Mitgliedervotum gestartet
+ Berlin: 26-jähriger mutmaßlicher Brandstifter vor Haftrichter
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran sind die Überreste der abgestürzten Passagierflugzeuges gefunden worden. Die Trümmer wurden von iranischen Revolutionsgarden entdeckt. Die Rettungskräfte haben zwischenzeitlich bereits mit den Bergungsarbeiten begonnen. Das Flugzeug war am Sonntag kurz nach dem Start gegen einen Berg geprallt. Es wird vermutet, dass alle 66 Insassen der Maschine bei dem Unglück ums Leben gekommen sind.