Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Osnabrück: Durchsuchungen und Haftbefehl gegen mutmaßlichen Schleuser
+ Kairo: Drogen im Wert von fast 1 Mio. Euro entdeckt
+ Weitere Meldungen des Tages
Osnabrück - mikeXmedia -
Die Bundespolizei hat in Osnabrück zwei Wohnungen durchsucht und einen Haftbefehl gegen einen mutmaßlichen Schleuser vollstreckt. Der verhaftete afghanische Staatsangehörige steht im Verdacht, im Januar 2016 während einer Bootsschleusung von der Türkei nach Griechenland als sogenannter Begleitschleuser an Bord gewesen zu sein. Bei der Überfahrt sank das völlig überfüllte Boot bei widrigen Witterungsverhältnissen. Es konnten lediglich 24 von insgesamt etwa 90 Migranten gerettet werden. Im Anschluss an seine Rettung setzte sich der jetzt Verhaftete nach Deutschland ab und beantragte im Februar 2016 Asyl. Hier kamen ihm die Ermittler der Bundespolizei nach Zeugenhinweisen auf die Schliche.
+ München: Schlechtes Zeugnis bei der Energiewende
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Schlechtes Zeugnis für die Bundesregierung. Sie hat bei der Energiewende ihre wesentlichen Ziele bislang verfehlt. Das geht aus einer aktuellen Studie eines Instituts hervor. Demnach sanken die Emissionen klimaschädlicher Gase nicht, sondern blieben auf unverändert auf ihrem Niveau seit 2014. Auch beim Verbrauch von Strom und natürlich genutzter Energiequellen steht Deutschland schlecht da. Nach dem Energiekonzept des Bundes sollte beides seit Beginn des Jahrzehnts gesenkt werden, doch genau das Gegenteil ist der Fall, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Madrid: Haftbefehl gegen Puigdemont zurückgezogen
+ Berlin: Immer mehr Kinder können schlecht lesen
+ Lausanne: Entscheidung zu Strafen im russischen Dopingskandal
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
In Spanien ist der europäische Haftbefehl gegen den früheren katalanischen Regionalpräsidenten Puigdemont zurückgezogen worden. Das hat das Oberste Gericht mitgeteilt. Auch die Haftbefehle gegen vier weitere Ex-Minister wurden aufgehoben. Nach dem Unabhängigkeitsbeschluss des katalanischen Parlaments hatten sich die Politiker nach Brüssel abgesetzt. Zurückgezogen wurden die Haftbefehle, weil die Ermittlungen und Urteile zu dem Fall nicht in den Händen mehrerer Gerichte liegen sollen, so die Begründung.
+ Kiew: Saakaschwili festgenommen
+ Kabul: Hochrangiger Al-Kaida-Führer tot
+ Hamburg: Bundesweite Durchsuchungen im Zusammenhang mit G20-Randale
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine ist der frühere georgische Präsident und ukrainische Oppositionspolitiker Saakaschwili festgenommen worden. Zuvor gab es eine spektakuläre Flucht über das Dach seines Hauses. Der 49-jährige drohte außerdem damit, sich umzubringen. Wie es vom Geheimdienst hieß, wurde Saakaschwili wegen Beihilfe für eine kriminelle Vereinigung festgenommen. Unter anderem hatte er Demonstrationen angeführt, die auf eine Amtsenthebung des Präsidenten Poroschenko abzielten.
+ Hamburg: Erstes Urteil gegen G20-Randalierer
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Nach gut fünf Monaten ist in Hamburg ein erstes Urteil gegen einen Randalierer des G20-Gipfels gefallen. Ein 30-jähriger wurde zu drei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Das Gericht verhängte damit die bislang härteste Strafe gegen einen Randalierer. In der Nacht zum 8. Juli hatte der Mann in der Sternschanze Polizisten mit Steinen beworfen und Geschäfte geplündert. Zudem sei das Verhalten des Mannes unerklärlich und vor dem Hintergrund einschlägiger Vorstrafen die nun verhängte Strafe notwendig, hieß es vom Richter weiter.
+ Denpasar: Weiter Gefahr durch Vulkanausbruch
+ Kelsterbach: Mann touchiert PKW einer Polizistin unter Alkoholeinfluss
+ Weitere Meldungen des Tages
Denpasar - mikeXmedia - Der Vulkan Agung auf Bali beruhigt sich weiter. Am Montag stieg aus dem über 3000 Meter hohen Vulkan nur noch eine dünne Rauchsäule auf. Auch Eruptionen wurden laut der Katastrophenschutzbehörde nicht mehr registriert. Die höchste Alarmstufe wird aber weiter aufrecht erhalten. Nach Expertenangaben sei der Druck im Inneren des Vulkans so hoch, dass dieser weiterhin ausbrechen kann. Innerhalb der Sperrzone halten sich unterdessen immer noch viele Anwohner trotz Warnungen der Behörden auf.