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+ Brüssel: Löschquote bei Hassbotschaften hat sich verbessert
+ Melbourne: Dutzende Tote durch sommerliche Gluthitze
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Im Kampf gegen Hass und Internet verzeichnet man auch ohne gesetzliche Regelungen gute Fortschritte. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der EU-Kommission hervor. Demnach haben die zuständigen Unternehmen Facebook, Twitter und Youtube zuletzt rund 70 Prozent aller beanstandeten Inhalte aus dem Netz genommen. Zuvor waren die Firmen eine freiwillige Selbstverpflichtung eingegangen. Noch im Mai vergangenen Jahres lag die Löschquote laut EU nur bei 59 Prozent. Ende 2016 hatte sie sogar nur 28 Prozent betragen.
+ München: Haftstrafe für Waffenhändler vom Münchner Amoklauf
+ Rio de Janeiro: Fahrt in Menschenmenge war Unfall
+ Berlin: Mitgliederschwund beim DGB
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Der Händler, der dem Amokläufer von München die Tatwaffe verkauft hat, ist wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und Verstößen gegen das Waffengesetz für schuldig befunden worden. Das Landgericht München verurteilte ihn zu sieben Jahren Haft. Der 33-jährige Marburger hatte eine Pistole an den Täter verkauf, der im Juli 2016 in München neun Menschen und anschließend sich selbst erschossen hatte. Mit dem Urteil ist erstmals ein illegaler Waffenhändler für eine Tat verantwortlich gemacht worden, an der er nicht selber beteiligt war.
+ Istanbul: Ehemann von Tolu erneut festgenommen
+ Ulan Ude: Schüler attackiert und verletzt Mitschüler
+ Tokio: 23 Jahre nach Giftgasangriff letztes Gerichtsverfahren abgeschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei ist der Ehemann der deutschen Journalistin Tolu erneut festgenommen worden. Er wurde erst vor acht Wochen aus der Untersuchungshaft entlassen. Zuvor waren in mehreren Städten Razzien gegen Unterstützer einer sozialistischen Partei durchgeführt worden. Der Mann von Tolu gehört dem Vorstand der Partei an. Gegen ihn läuft aktuell noch ein Verfahren, dessen Urteil noch auf sich warten lässt. Bis dahin sollte er eigentlich auf freiem Fuß bleiben.
+ Wiesbaden: Deutsche zufrieden mit ihrer Arbeitszeit
+ Berlin: SPD verliert in Umfragen an Zuspruch
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Einer aktuellen Auswertung des Statistischen Bundesamtes zufolge sind die Deutschen mit ihren Arbeitszeiten zufrieden. Nur wenige wünschen sich eine Veränderung. Nur 3,8 Prozent gaben in einer Umfrage an, ihre Wochenarbeitszeit aufstocken oder senken zu wollen. Aktuell arbeiten Vollzeitbeschäftigte im Schnitt 41,7 Stunden und Teilzeitbeschäftigte 19,8 Stunden die Woche. 2016 gab es in Deutschland gut 41 Millionen Erwerbstätige.
+ Amsterdam: Tote und viele Schäden nach Sturmtief
+ Berlin: Deutschland auf Afrikanische Schweinepest vorbereitet
+ Berlin: Lieber Gabriel statt Schulz als Vizekanzler
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
Der bislang kräftigste Wintersturm des Jahres hat europaweit zu tausenden Polizei- und Feuerwehreinsätzen geführt. Es wurden mehrere Menschen getötet, unter anderem in den Niederlanden und in Deutschland. Schon am Vormittag waren zahlreiche Flüge gestrichen worden, weil die Maschinen wegen starker Seitenwinde nicht starten oder landen konnten. Erhebliche Verkehrsbehinderungen gab es auch auf der Schiene. Der Bahnverkehr wurde gebietsweise vollständig eingestellt. Auch auf den Straßen kam es zu Dutzenden witterungsbedingten Verkehrsunfällen. Meist blieb es bei Blechschäden. Häuser wurden abgedeckt, Trümmerteile flogen umher, Äste brachen, Bäume wurden entwurzelt und beschädigten Autos, Häuser und Stromleitungen. Tief „Friederike“ war mit Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke über Deutschland und auch die europäischen Nachbarländer hinweggefegt. In Deutschland wurden auf dem Brocken im Harz gestern nachmittag Spitzenwindgeschwindigkeiten von über 200 km/h gemessen. Wie hoch die Sachschäden ausfallen werden, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
+ Amsterdam: Erhebliche Schäden durch „Friederike“
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
Der bislang kräftigste Wintersturm des Jahres hat europaweit zu tausenden Polizei- und Feuerwehreinsätzen geführt. Es wurden mehrere Menschen getötet, unter anderem in den Niederlanden und in Deutschland. Schon am Vormittag waren zahlreiche Flüge gestrichen worden, weil die Maschinen wegen starker Seitenwinde nicht starten oder landen konnten. Erhebliche Verkehrsbehinderungen gab es auch auf der Schiene. Der Bahnverkehr wurde gebietsweise vollständig eingestellt. Auch auf den Straßen kam es zu Dutzenden witterungsbedingten Verkehrsunfällen. Meist blieb es bei Blechschäden. Häuser wurden abgedeckt, Trümmerteile flogen umher, Äste brachen, Bäume wurden entwurzelt und beschädigten Autos, Häuser und Stromleitungen. Tief „Friederike“ war mit Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke über Deutschland und auch die europäischen Nachbarländer hinweggefegt. Erst zum Freitagmorgen wird sich die Sturmlage wieder beruhigen. Wie hoch die Sachschäden ausfallen werden, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.