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+ Damaskus: UN-Generalsekretär beunruhigt über Eskalationen in Syrien
+ Port Tarakohe: Tausende nach Zyklon von der Außenwelt abgeschnitten
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
UN-Generalsekretär Guterres hat sich zutiefst beunruhigt über die weiter eskalierende Lage in Syrien geäußert. Die Kämpfe in dem Land nehmen immer weiter zu. Vor allem drückte Guterres seine Sorge über die Folgen für die Zivilbevölkerung aus. Seit Beginn des Bürgerkriegs war es im Rebellengebiet jüngst zu den blutigsten Kämpfen gekommen. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete über 1200 Verletzte und über 250 Tote innerhalb kürzester Zeit.
+ Paris: Neues Gesetz zur Beschleunigung von Asylangelegenheiten
+ Köln: Nach Tod von Polizist in Köln Verdächtigen freigelassen
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich soll die Bearbeitung von Asylanträgen beschleunigt werden. Außerdem will das Land schärfer gegen illegale Einwanderung vorgehen. Ein neues Gesetz dazu wurde heute in einer Kabinettssitzung auf den Weg gebracht. Schon im Vorfeld gab es deswegen heftige Diskussionen. Der Regierung in Paris wurde von Hilfsorganisationen vorgeworfen, dass der Gesetzentwurf vor allem repressive Maßnahmen enthalte. Auch die Regierungspartei kritisierte das Vorhaben.
+ Berlin: Assad soll Massaker im eigenen Land stoppen
+ Berlin: Höhere Mindestlöhne für mehrere Gewerke
+ Berlin: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Bosch und Continental
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Berlin - mikeXmedia -
Die jüngste Militäroffensive des syrischen Präsidenten al-Assad ist von der Bundesregierung als Feldzug gegen die eigenen Bevölkerung kritisiert worden. Der Machthaber wurde aufgefordert, das Massaker zu beenden. An den Iran und Russland wurde appelliert, auf den syrischen Präsidenten einzuwirken. In Syrien kommt es seit Wochen zu den blutigsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs in dem Land. Allein innerhalb von 48 Stunden wurden über 250 Tote registriert, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
+ Kabul: Erneuter Abschiebeflug nach Afghanistan
+ Grevesmühlen: Erste Anhaltspunkte auf Vermisste und ihren Betreuer
+ Cuxhaven: Nach Zugzusammenstoß Einschränkungen im Zugverkehr
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Kabul - mikeXmedia -
Am Morgen ist von München erneut ein Abschiebeflug nach Afghanistan durchgeführt worden. Bund und Länder haben die Asylbewerber damit trotz einer immer schlechter werdenden Sicherheitslage in das Land zurückgebracht. Der Flug startete mit mehrstündiger Verspätung in München. Die Bayerischen Landesregierung sprach von 14 Passagieren an Bord des Fliegers, von denen sich zehn zuletzt in Bayern aufgehalten. Unter den Abgeschobenen hatten sich sechs Straftäter befunden.
+ Bangkok: Quallen verletzten 23 Touristen
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Bangkok - mikeXmedia -
Im thailändischen Urlaubsort Samila herrscht aktuellen Quallen-Alarm. 23 Touristen seien in Krankenhäusern behandelt worden, weil sie mit einer giftigen Quallenart während des Badens in Berührung kamen. Wie die Gesundheitsbehörde des Landes mitteiilte wurden sie wegen Atemnot und Rötungen der Haut behandelt. Asusgelöst wurden die Symptome durch die so genannte Portugiesische Galeere. Kleinere Fische sterben durch ihr Gift. Das Schwimmen im Meer wurde in Samila verboten.
+ New York: Überlebenschancen für Babys teilweise gering
+ Berlin: 25 Jahre Tafeln in Deutschland
+ Berlin: Baukindergeld hilft nicht gegen Wohnungsmangel
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New York - mikeXmedia -
Wie das Kinderhilfswerk Unicef berichtet haben Babys in Afghanistan, Pakistan sowie der Zentralafrikanischen Republik weltweit die schlechtesten Chancen zu überleben. Das zeigt der Bericht zur Sterblichkeit bei Neugeborenen. Statistisch gesehen stirbt laut dem Bericht eins von 22 Neugeborenen in Pakistan im ersten Lebensmonst. In Afghanistan seien es eins von 25. Ein Baby von 24 stirbt demnach in der Zentralafrikanischen Republik. In Singapur, Japan und Island seien die Überlebenschancen von Babys am höchsten. Zusammen mit Griechenland liegt Deutschland auf Platz 12.