17. 12. 17

+ Wien: Neue Regierung mit mehr Gleichberechtigung und Experten
+ Frechen: Internationaler Tag der Migranten am Montag
+ Berlin: Zahlreiche Frauen und Jugendliche unter Gefährdern
+ Hannover: Weil zuversichtlich zu SPD-Unions-Sondierungsgesprächen

Wien - mikeXmedia -
Der Chef der konservativen österreichischen Volkspartei, Kurz, hat angekündigt, in seiner Regierung auf externes Fachwissen und Gleichberechtigung setzen zu wollen. „In meinem Team werden 50 Prozent Frauen sein und zwei Drittel sind Experten“, so Kurz gegenüber den Medien. In der kommenden Woche findet die Vereidigung der vorgeschlagenen Minister statt. Vorher will das Staatsoberhaupt eigenen Aussagen zufolge noch persönliche Gespräche mit den neuen Abgeordneten führen.

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17. 12. 16

+ Recklinghausen: Hoher Sachschaden bei Brand
+ Nürnberg: Seehofer wiedergewählt
+ Berlin: Züge der Bahn fahren wieder normal
+ Mainz: ZDF-Haushalt 2018 verabschiedet

Recklinghausen - mikeXmedia -
Mehrere Hunderttausend Euro Sachschaden sind in der Nacht zum Samstag auf einem Schrottplatz in Recklinghausen entstanden. Rund 1000 Autowracks standen lichterloh in Flammen und brannten vollständig aus. Zeitweise hatte sich das Feuer auf einer Fläche von etwa 20.000 Quadratmetern ausgebreitet. Die Feuerwehr war die ganze Nacht hindurch bis in den Samstagmittag mit den Löscharbeiten beschäftigt. Verletzt oder gefährdet wurde durch das Feuer niemand. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.12.2017 - 18 Uhr
17. 12. 16

+ Berlin: Einzelhändler hoffen auf gutes Weihnachtsgeschäft zum Ende
+ Berlin: Recht auf Relegionsfreiheit vielfach eingeschränkt
+ Der Wochenrückblick: 11.12.2017 - 15.12.2017

Berlin - mikeXmedia -
Die Einzelhändler in Deutschland hoffen auf der Zielgeraden des diesjährigen Weihnachtsgeschäftes noch einmal auf steigende Umsätze. Der Präsident des Einzelhandelsverbandes HDE, Sanktjohanser, sagte in einem Zeitungsinterview, dass es in den Geschäften noch einmal richtig brummen könnte. Mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäftes zeigen sich die Einzelhändler zufrieden. Nur in der zweiten Adventswoche habe es einen Rückgang der Kaufkraft gegeben. Es wird mit einem Umsatzwachstum von rund drei Prozent auf rund 95 Millionen Euro gerechnet, so Sanktjohanser. Treibende Kraft sei weiterhin der Onlinehandel.

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17. 12. 16

+ Moskau: Putin tritt zur Wiederwahl an
+ Magdeburg: Haseloff warnt vor Verzögerung der Regierungsbildung
+ Nürnberg: CSU im Aufwind
+ Ludwigsburg: Motorradfahrer 32 mal geblitzt

Moskau - mikeXmedia -
Am 18. März finden in Russland die Parlamentswahlen statt. Das hat der Förderationsrat des Landes beschlossen. Bei der Wahl kandidiert Präsident Putin für seine vierte Amtszeit. Wie die Wahlleiterin in Moskau mitteilte haben sich bisher 23 Personen für eine Kandidatur entschieden. Da kein Gegenkandidat mit guten Aussichten darunter sei, gelte die erneute Wahl Putins als sicher. Der Amtsinhaber gab an er wolle als unabhängiger Bewerber bei der Parlamentswahl antreten.

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17. 12. 15

+ Tokio: Weitere Sanktionen gegen Nordkorea
+ Waldburg: Ermittlungen zu Absturz gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Tokio - mikeXmedia -
Im Streit um das Atom- und Raketenprogramm von Nordkorea hat Japan die Sanktionen gegen sein Nachbarland ausgeweitet. Das japanische Außenministerium teilte mit dass von 19 weiteren Firmen aus Nordkorea das Vermögen eingefroren wird. Diese sind unter anderem im Öl- und Kohlehandel sowie im Finanzbereich tätig. Dies sei eine Reaktion auf die neuerlichen Tests einer Interkontinentalrakete durch das kommunistische Land, so ein Regierungssprecher.

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17. 12. 15

+ Berlin: Niki sucht weiter Investor
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Bei Niki will man weiter nach einem Investor oder Käufer suchen. Das hat der Insolvenzverwalter der Airberlin-Tochter in Wien mitgeteilt. Die Suche könne aber noch einige Tagen dauern. Zu möglichen Angeboten wurden keine Angaben gemacht. Vor wenigen Tagen hatten Niki Insovlenzantrag gestellt und den Flugbetrieb schließlich eingestellt. Zuvor hatte die Lufthansa ihr Übernahmeangebot zurückgezogen. Die gestrandeten Niki-Passagiere werden nun von anderen Airlines zurück in die Heimat geflogen.

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