+ Brüssel: Autohersteller müssen Schadstoffausstoß nochmals senken
+ Berlin: Ende der Sondierungsgespräche am 16. November
+ London: Älteste Vorfahren der Menschen entdeckt
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Brüssel - mikeXmedia -
Die europäischen Autohersteller müssen bis zum Jahr 2030 den Ausstoß klimaschädlicher Gase um 30 Prozent senken. Die EU-Kommission will heute einen entsprechenden Vorschlag vorstellen. Damit sollen unter anderem auch die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreicht werden. Die Minderung ist aber nur dann wie angestrebt möglich, wenn möglichst viele umweltfreundliche Fahrzeuge, wie etwa E-Autos, auf den Straßen unterwegs sind. Eine verbindliche Quote für entsprechende Fahrzeuge will die EU aber verzichten. Stattdessen ist ein Anreizsystem geplant.

+ Sutherland Springs: Hinweise auf familiären Hintergrund verdichten sich
+ Brüssel: Nato stockt Truppenstärken in Afghanistan auf
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Sutherland Springs - mikeXmedia -
In den USA laufen die Ermittlungen nach der Kirchen-Bluttat von Texas weiter. Die Hinweise auf einen familiären Hintergrund der tödlichen Schüsse auf 26 Menschen verdichtet sich weiter. Der Täter war wütend auf seine Schwiegermutter, so ein Sprecher des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit. Die Frau hatte die Kirche früher besucht, war aber zum Tatzeitpunkt nicht dort. Der 26-jährige Täter, ein früherer Soldat, hatte beim Gottesdienst um sich geschossen, 26 Menschen getötet, 20 weitere Personen verletzt. Nach der Tat wurde der Mann tot in seinem Fahrzeug gefunden.

+ Athen: Ermittlungen nach Schüssen auf Büro
+ Berlin: Sparkassenpräsident wehrt sich gegen Vorwürfe
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Athen - mikeXmedia -
Nach den Schüssen auf Büros einer sozialistischen Bewegung in Athen dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bei dem Angriff waren auch drei Kugeln in ein Geschäft neben den Büros eingeschlagen. Verletzt wurde dabei jedoch niemand. Von dem der Angriff ausging, ist derzeit noch unklar. Vor allem von autonomen und anarchistischen Gruppen werden ähnliche Anschläge immer wieder in Athen verübt.

+ Paris: Zahlreiche Festnahme wegen Terrorverdachts
+ Bremen: Ermittlungen nach mutmaßlichem Anschlag
+ Prangendorf: Viertes Todesopfer nach Sturm „Herwart“ bestätigt
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich sind zehn Menschen festgenommen worden, die möglicherweise koordinierte Terror-Aktionen geplant haben. Die Verdächtigen hatten sich über Messaging-Dienste über Projekte für Gewalttaten unterhalten. Es besteht der Verdacht auf eine terroristische Vereinigung und Anstiftung zu einem Terrorakt. Die Anti-Terror-Aktion war gemeinsam von französischen und Schweizer Ermittlern durchgeführt worden.

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Bremen - mikeXmedia -
Mutmaßlicher Anschlag in Bremen. Dort ist ein Fahrzeug durch einen Sprengsatz beschädigt worden. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Anwohner hatten in der Nacht eine Explosion gehört und die Polizei alarmiert. Das Fahrzeug detonierte in einem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt in Bremen bekannt ist. Dort leben viele Menschen unterschiedlichen Alters, Bildung und Herkunft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern noch an.

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Prangendorf - mikeXmedia -
Es gibt ein viertes Todesopfer nach Sturm „Herwart“. Das haben die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern mitgeteilt. Demnach handelt es sich um einen Jäger aus dem Emsland, der bislang vermisst wurde. Er war vermutlich beim Zusammensturz eines Hochsitzes schwer verletzt worden. Eine Obduktion bestätigte, dass der Jäger im Wald infolge seiner schweren Verletzungen starb. Spuren von Fremdeinwirkung wurden nicht gefunden. Das Unglück hatte sich offenbar am 28. Oktober ereignet, als der Mann bei der Wildschweinjagd war. Erst ein bis zwei Tage später wurde das Opfer gefunden.

 + Kabul: Anschlag auf TV-Sender
 + Karlsruhe: Regierung hätte Auskunft geben müssen
 + Kiel: Verletzte nach Brand in Krankenhaus
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Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan ist bei einem Angriff auf einen TV-Sender ein Mensch ums Leben gekommen. Wie der betroffene Sender mitteilte, handelt es sich um eine weibliche Angestellte. Zahlreich weitere Mitarbeiter des Senders wurden verletzt. Bislang gibt es noch keine genauen Informationen über den Hintergrund. Wie von der Polizei mitgeteilt wurde, hatte sich zunächst ein Selbstmordattentäter am Tor des Senders in die Luft gesprengt. Anschließend wurde das Gebäude von drei weiteren Angreifern gestürmt.