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+ Paris: Untersuchungen zu Terroranschlägen dauern noch bis 2019
+ Brüssel: 14-Tages Frist für britische Zugeständnisse bei Brexit-Verhandlungen
+ Der Wochenrückblick: 06.11.2017 - 10.11.2017
Paris - mikeXmedia -
Wie die französischen Ermittlungsrichter mitgeteilt haben, werden sich die Untersuchungen zu den Pariser Terroranschlägen von 2015 noch bis ins Jahr 2019 hinziehen. Am Montag jährt sich die Terrornacht von Paris zum zweiten Mal. Damals sei man genauso wie heute mit einer Terrorzelle nie da gewesenen Ausmaßes konfrontiert gewesen, so der französische Anti-Terror-Staatsanwalt Molins.
+ De Nang: Erklärung zum Syrien-Krieg
+ Aden: Blockaden von See- und Flughäfen teilweise aufgehoben
+ Berlin: Grüne erheben bereits Ressortansprüche
+ Berlin: Überplanmäßige Aufwendungen für Elterngeld
+ Weitere Meldungen des Tages
De Nang - mikeXmedia -
Beim Apec-Gipfel in Vietnahm haben die USA und Russland eine Erklärung zum Syrien-Krieg veröffentlicht. Beide Seiten sind der Ansicht, dass es eine militärische Lösung für den Konflikt nicht gebe. Man müsse den Bürgerkrieg im Rahmen des Genfer Friedensprozesses und unter Führung der UN beendet werden. Ausgearbeitet wurde die Erklärung von den Außenministern der USA und Russlands. Im gegenseitigen Verhältnis sieht der russische Präsident Putin unterdessen auch weiterhin eine tiefe Krise. Man sei aber bereit, eine neue Seite aufzuschlagen und weiter vorwärts zu gehen, so Putin zum Abschluss des Apec-Gipfels in Vietnam. Mit US-Präsident Trump hatte er dort kein Einzelgespräch geführt. Den Vorwurf, Russland habe sich 2016 in die US-Präsidentenwahl eingemischt, warf Putin erneut zurück.
+ Frankfurt/Main: China öffnet Finanzmarkt
+ Berlin: Brexit kommt Deutschland teuer zu stehen
+ Frankfurt/Main: Weiteres illegales Downloadportal geschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
China will ausländischen Unternehmen erlauben, die Mehrheit an Banken, Brokern oder Versicherern zu übernehmen. Das Land unternimmt damit einen großen Schritt bei der Öffnung seines Finanzmarkts, der bislang für Ausländer oft verschlossen war. Viele westliche Finanzkonzerne dürften sich über die Nachricht freuen. In den vergangenen Jahren konnten sie auf den chinesischen Riesenmarkt oft nur schwer mit den örtlichen Großbanken konkurrieren. Derzeit arbeiten die zuständigen Behörden in China die Details der neuen Regelungen aus. Feste Termine gibt es für die Umsetzung bislang aber noch nicht.
+ De Nang: China für weitere Freihandelsabkommen
+ Berlin: Lindner zuversichtlich zu Jamaika-Koalitionsverhandlungen
+ Weitere Meldungen des Tages
De Nang - mikeXmedia -
Beim Asien-Pazifik-Gipfel in Vietnam hat sich der chinesische Präsident Xi für weitere multilaterale Freihandelsabkommen stark gemacht. Er warb in einer Grundsatzrede für ein globales Netzwerk von Freihandelszonen. Auch die weniger entwickelten Nationen sollten von Chinas Wachstum profitieren, so ein Versprechen des Präsidenten. In starkem Kontrast dazu hatten die Ausführungen von US-Präsident Trump gestanden. Er hatte seine „America-First“-Politik und den Ausstieg aus dem pazifischen Freihandelsabkommen TTIP verteidigt.
+ London: May will Brexit-Datum per Gesetz festschreiben
+ Berlin: Dobrindt signalisiert Bereitschaft zur Einigung
+ Paris: Steinmeier unterstützt Macrons Reformkurs
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die britische Premierministerin May hat will das Brexit-Datum per Gesetz festschreiben. Das kündigte sie in einem Gastbeitrag einer Zeitung an. „Das Vereinigte Königreich wird die EU am 29. März 2019 um 23 Uhr britischer Zeit verlassen“. Dieser Satz solle auch auf dem Deckblatt des entsprechenden Gesetzes zu lesen sein. May will den Vorstoß per Änderungsantrag in das EU-Austrittsgesetz einbringen. Damit versucht die Premierministerin offenbar pro-europäische Abweichler in ihrer eigenen Partei auf Linie zu bringen.
+ Bonn: Regierung mit Klimakonferenz bislang zufrieden
+ Karlsruhe: Anklage nach Messerattacke in Hamburger Supermarkt
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Der bisherige Verlauf der Weltklimakonferenz in Bonn ist von der Bundesregierung vorsichtig optimistisch bewertet worden. Konkret arbeite man überall an Verhandlungsfortschritten, so ein Umwelt-Staatssekretär in Bonn. Am Samstag ist Halbzeit bei dem Treffen mit 25.000 Teilnehmern in der früheren Bundeshauptstadt. Die US-Delegation hat sich bislang unaufällig verhalten. Im Sommer hatte US-Präsident Trump den Ausstieg seines Landes aus dem Pariser Klimaabkommen bekanntgegeben. Vertreter der USA nehmen dennoch an der Weltklimakonferenz teil.