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+ Perth: Steinmeier auf Staatsbesuch in Australien
+ New York: Betonsperren für mehr Sicherheit in New York
+ Berlin: Stimmung im Handwerk unvermindert gut
+ Weitere Meldungen des Tages
Perth - mikeXmedia -
Bundespräsident Steinmeier befindet sich derzeit bei einem Staatsbesuch in Australien. Hintergrund ist der geplante Ausbau der deutsch-australischen Zusammenarbeit. Steinmeier warb in Perth dafür, auch über die Wirtschaftsbeziehungen hinaus die Kontakte in Politik und Kultur zu stärken. Der australische Regierungschef hatte sich ähnlich geäußert. Er und Steinmeier nannten unter anderem den Kampf gegen den Klimawandel als weiteres Feld für eine verstärkte Zusammenarbeit. Nach 16 Jahren ist Steinmeier der erste Bundespräsident, der Australien einen Besuch abstattet.
+ Berlin: Auch Merkel zuversichtlich zu Sondierungsgesprächen
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der aktuellen Sondierungsgespräche hat sich auch Bundeskanzlerin Merkel zuversichtlich zu den Erfolgschancen einer Jamaika-Koalition geäußert. Sie gehe zwar von schwierigen Beratungen in den kommenden Tagen aus, glaube aber, dass man die Enden zusammenbinden könne. Jeder Partner solle seine Identität zur Geltung bringen können, damit daraus etwas Gutes für das Land entstehe, so die Kanzlerin in einer öffentlichen Stellungnahme zu den Sondierungsgesprächen.
+ Barcelona: Aktivisten rufen zum Protest auf
+ Berlin: Deutscher in der Türkei freigelassen
+ Bingen: Warnung vor explodierenden Glühweinflaschen
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Barcelona - mikeXmedia -
Die Aktivisten in Katalonien haben nach der Inhaftierung mehrerer Angehöriger der dortigen Regierung zum Protest aufgerufen. Dazu soll es am 12. November in Barcelona eine große Demonstration geben. Die neun früheren Minister waren gestern in Untersuchungshaft genommen worden. Nur einer Kam gegen Kaution wieder auf freien Fuß. Der frühere Regionalchef Puigdemont befindet sich unterdessen weiter in Belgien. Gegen ihn wurde zwischenzeitlich ein Europäischer Haftbefehl erlassen, wie sein Anwalt zum Wochenende mitgeteilt hat.
+ Bremen: Nach Zwischenfällen in Bremen dauert Fahndung weiter an
+ Berlin: Beer sieht Jamaika-Chancen bei 50:50
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Bremen - mikeXmedia -
Nach einer Messerstecherei in Bremen sind die Beteiligten weiter auf der Flucht. Das hat die Polizei in der Hansestadt mitgeteilt. Es handelt sich um mehrere bislang noch unbekannte Personen. Sie waren an der Auseinandersetzung in dessen Verlauf es zu einem Toten und einem lebensgefährlich verletzten Mann kam, beteiligt. Die Hintergründe der Tat liegen bislang noch im Dunklen, wie es von der Polizei weiter hieß. Auch nach den tödlichen Schüssen auf einen Mann in einem Bremer Supermarkt fehlt vom mutmaßlichen Täter noch jede Spur. Das 25-jährige Opfer war kurz nach der Attacke seinen schweren Verletzungen erlegen. Möglicherweise kannten sich der Schütze und das Opfer. Ein terroristischer Hintergrund wird ausgeschlossen. Ob es zwischen dem Messerangriff und den Schüssen einen Zusammenhang gibt, wurde bislang nicht mitgeteilt.
+ Brüssel: EU-Staaten informieren nicht ausreichend über Industrieschadstoffe
+ New York: Merkel erneut mächtigste Frau des Jahres
+ Wiesbaden: Rund 1,6 Mio. schutzsuchende leben in Deutschland
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Brüssel - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht, informieren sich mehr als die Hälfte der EU-Mitgliedsstaaten nicht ausreichend über heimische Industrieschadstoffe. Dies betrifft auch Deutschland. Die Erhebungen wurden vom Europäischen Umweltbüro gemacht. Neben Deutschland fehlen demnach wesentliche Dokumente zu Umweltbelastungen auch in Frankreich, Österreich, Griechenland, Polen und Großbritannien. Unter anderem hatte das Europäische Umweltbüro untersucht, wie leicht genehmigungsbezogene Informationen von Industrieanlagen erhältlich sind.
+ Flensburg: Deutlich weniger Diesel neu zugelassen
+ Bonn: Gurlitt-Werke in Bonn und Bern
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Flensburg - mikeXmedia -
Immer mehr Neuwagenkäufer greifen zum Benziner statt zum Diesel. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Kraftfahrt Bundesamtes in Flensburg hervor. Im Oktober waren nur noch knapp 35 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge mit Dieselmotor ausgestattet. Vor einem Jahr hatten Diesel-Neuzulassungen noch bei über 44 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte bei alternativen Antrieben wie voll- und teilelektrischen, sowie gasbetriebenen Autos ebenfalls ein Zuwachs im zweistelligen Bereich verzeichnet werden.