+ Tripolis: Erneute Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer
+ Zermatt: Wintersportort weiter von der Außenwelt abgeschnitten
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Tripolis - mikeXmedia -
Vor der libyschen Küste ist es erneut zu einer Flüchtlingskatastrophe gekommen. Mehr als 100 Menschen werden vermisst, wie die Küstenwache mitgeteilt hat. Die Menschen hatten sich an Bord eines zerstörten Bootes befunden. Schon zuvor hatte es eine Rettungsaktion gegeben, bei der fast 280 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht wurden. Die meisten von ihnen kamen aus afrikanischen Ländern und waren auf dem Weg nach Europa.

+ Warschau: Polen wirbt bei Justizreform um Verständnis
+ Tunis: Proteste und Ausschreitungen
+ Berlin: Überschuss von fast 4 Mrd. Euro in 2017
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Warschau - mikeXmedia -
In einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsident Juncker hat der polnische Regierungschef die umstrittenen Justizgesetze seines Landes verteidigt. Man habe erläutert, was die Reform für Polen bedeute. Brüssel sieht durch die Reform die Unabhängigkeit der polnischen Justiz bedroht und hatte eine Änderung der entsprechenden Gesetze gefordert. Der nationalkonservative Regierungschef des Landes warb bei Juncker vielmehr um Verständnis. Man habe die Absicht, das System zu verbessern, gerechter und objektiver zu machen.

+ Mexiko: Schweres Erdbeben
+ Madrid: Katalonien will Regierungskoalition bilden
+ Berlin: Elterngeld-Plus beziehen inzwischen doppelt so viele
+ Köln: Schiffskollision mit Brücke
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Mexiko - mikeXmedia -
Honduras ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Wie von der US-Erdbebenwarte mitgeteilt wurde, erreichten die Erschütterungen die Stärke 7,6. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern und etwa 250 Kilometer nördlich der Karibik. Für weite Teile der Karibik, Costa Rica und Mexiko wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben. Berichte über die Höhe der Schäden und mögliche Opferzahlen gab es bislang noch nicht.

+ Berlin: So viele Minderjährige bei Dienstbeginn in der Bundeswehr wie noch nie
+ Berlin: Sparkassen wollen Filialnetz weitgehend erhalten
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind bei der Bundeswehr so viele Minderjährige an der Waffe ausgebildet worden, wie nie zuvor. Das geht aus aktuellen Berichten unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Berlin hervor. Insgesamt wurden über 2100 Soldaten registriert, die bei Dienstantritt noch nicht volljährig waren. Darunter hatten sich 448 junge Frauen befunden.

+ Greifswald: Warnung vor Einschleppung der Schweinepest
+ Damaskus: Erneut israelische Luftangriffe in Syrien
+ Köln: Loch in Start- und Landebahn des Kölner Flughafens
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Greifswald - mikeXmedia -
Experten haben vor der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland gewarnt. Besondere Gefahr gehe vom Menschen aus, wenn kontaminierte Essensreste, die an Raststellen entsorgt und dann nach Deutschland eingetragen werden. Der Erreger ist für den Menschen ungefährlich, bei Schweinen führt eine Infektion aber in fast allen Fällen zum Tod der Tiere. In den vergangenen Tagen kam es vor allem in Polen und Tschechien zu neuen Fällen afrikanischer Schweinepest bei Tieren.