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+ London: Ermittlungen nach Anschlag dauern an
+ Saint Martin: Neuer Wirbelsturm zieht auf
+ Berlin: Tödlicher Schusswechsel gibt weiter Rätsel auf
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag von London dauern die Ermittlungen weiter an. Zwei Verdächtige konnten über das Wochenende bereits festgenommen werden. Die Männer stammen aus Syrien und dem Irak. Scotland Yard gab bislang noch keine offizielle Stellungnahme zu entsprechenden Medienberichten ab. Man dürfe keine persönlichen Informationen preisgeben, solange noch keine Anklage gegen die beiden Männer erhoben sei, hieß es nur von einer Polizeisprecherin. Bei dem Anschlag auf einen U-Bahn-Zug waren am Freitag 30 Menschen verletzt worden.
+ Berlin: Ambulante und stationäre Notfallversorgung besser verzahnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Kassenärtzliche Bundesvereinigung und der Marbuger Bund fordern, das die ambulante und stationäre Notfallversorgung besser verzahnt werden. Dazu wurde ein Reformkonzept erarbeitet und vorgelegt, in dem entsprechende Vorschläge enthalten sind. Unter anderem geht es um die Bereitschaftsnummer der niedergelassenen Ärzte und der Notruf des Rettungsdienstes. Beide Seiten sollen besser zusammenarbeiten. Bei einer gemeinsamen medizinischen Anlaufstelle soll man rund um die Uhr anrufen können und eine qualifizierte Ersteinschätzung bekommen.
+ Miami: Neuer Wirbelsturm bildet sich
+ Gaza: Hamas unterbreiten Friedensangebot
+ Istanbul: Türkei sauer über Kurdenfestival in Köln
+ Berlin: Grüne setzen auf Konfrontation
+ Berlin: Ermittlungen nach Fenstersturz dauern an
Miami - mikeXmedia -
Der Süden der USA kommt einfach nicht zur Ruhe. Im Atlantik bildet sich schon wieder ein neuer Wirbelsturm. Mit Windgeschwindigkeiten von um die 100 Stundenkilometer zieht „Maria“ auf die Kleinen Antillen in der Karibik zu. In den nächsten Tagen könnte sich ein neuer Hurrikan bilden, der dann die Inseln trifft, die schon von „Irma“ heimgesucht wurden. Der letzte Hurrikan hatte teilweise erhebliche Schäden in der Karibik verursacht. Auch das US-Festland wurde nicht verschont.
+ Binz: Merkel fordert SPD auf sich von der Linken zu distanzieren
+ Weitere Meldungen des Tages
Binz - mikeXmedia -
Die SPD ist von Bundeskanzlerin Merkel aufgefordert worden, sich noch vor der Bundestagswahl von einem möglichen Regierungsbündnis mit der Linken zu distanzieren. Man lebe in unruhigen Zeiten und könne sich im Moment keine Experimente erlauben, so Merkel bei einem Wahlkampfauftritt. Sie appellierte ausserdem an die Zuhörer, zur Wahl zu gehen, auch wenn in Umfragen die CDU klar vorne liege. Es sei überhaupt nichts entschieden, so Merkel weiter.
+ Seoul: Nordkorea will an Atomprogramm festhalten
+ Berlin: 1500 Postmitarbeiter unterstützen Sicherheitsbehörden
+ Frankfurt/Oder: Ermittlungen gegen Menschenschleuser
+ Berlin: Schulz will über möglichen Koalitionspartner abstimmen lassen
+ Berlin: Armutsrisiko steigt weiter
Seoul - mikeXmedia -
Nordkorea will weiterhin an seinem Atomprogramm festhalten. Wie Machhaber Jong Un mitteilte, will er ein militärisches Gleichgewicht mit den USA erreichen. Die nordkoreanische Atomstreitmacht müsse deswegen vervollständigt werden, hieß es in den Staatsmedien. Die erneute Verschärfung der Sanktionen ist dem Land weiterhin egal. Der jüngste Raketentest ist vom UN-Sicherheitsrat erneut verurteilt worden. Weitere Schritte wurden jedoch nicht beschlossen. Die USA halten sich unterdessen die Möglichkeit eines militärischen Eingreifens offen.
+ London: Verdächtiger nach U-Bahnanschlag festgenommen
+ Hohenems: Schon wieder Familiendrama
+ Berlin: Ermittlungen zu Schießerei vor Disco
+ München: Oktoberfest hat begonnen
London - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag in einem Londoner U-Bahnzug haben die Sicherheitsbehörden einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann steht im Zusammenhang mit dem Bombenanschlag vom Freitag, wie von Scotland Yard mitgeteilt wurde. Die Suche nach weiteren Tätern oder Hintermännern läuft aber weiter. Einem Zeitungsbericht zufolge wurde bereits Videomaterial ausgewertet, auf denen zu sehen ist, wie ein Mann mit dem Sprengsatz in die Bahn steigt. In Großbritannien gilt seit dem Anschlag die höchste Terrorwarnstufe. Unter anderem sind auch Soldaten zur Sicherung wichtiger Einrichtungen im Einsatz. Die betroffene U-Bahnstation wurde am Samstagmorgen wieder geöffnet.