17. 03. 21

 + Berlin: Entrüstung über Nazi-Äußerungen der Türkei hält an
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die jüngsten Äußerungen türkischer Politiker im Streit um Wahlkampfauftritte sind vom EU-Erweiterungskommissar Hahn scharf kritisiert worden. Dabei ging es ihm vor allem um die Nazi-Vergleiche. Diese absurden und inakzeptablen Äußerungen seien auf das Entschiedenste zurückzuweisen. Mit Drohungen könne man keine Politik machen, sie machten einen vernünftigen Dialog unmöglich, so Hahn weiter. Zuletzt hatte der türkische Präsident Erdogan Kanzlerin Merkel erstmals persönlich Nazi-Methoden und dann der gesamten Europäischen Union Faschismus vorgeworfen.

17. 03. 21

 + Berlin: Bündnis verzichtet auf Wahlkampfauftritte wegen Streit mit der Türkei
 + Hamburg: Ermittlungen zu Zwischenfällen in Hamburg und Berlin dauern an
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Bis zum Verfassungsreferendum in der Türkei wird es keine Auftritte von Vertretern Ankaras in Deutschland mehr geben. Das hat die Union Europäisch-Türkischer Demokraten beschlossen.  Man habe diese Entscheidung im Vorstand getroffen, hieß es von einem Sprecher. Dies solle als Geste des guten Willen verstanden werden. Zudem erhofft sich das Bündnis eine Deeskalation des Streits um die Wahlkampfauftritte türkischer Politiker. Am 16. April wird in dem Land über eine Verfassungsreform abgestimmt. Mit dem geplanten Präsidialsystem würden Staatschef Erdogan noch mehr Befugnisse eingeräumt, als er bislang hat.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2017 - 20 Uhr
17. 03. 21

 + Paris: Festnahmen im Zusammenhang mit Zwischenfall am Flughafen Orly
 + Bad Reichenhall: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Soldaten
 + Essen: Jugendliche wegen Anschlag auf Tempel verurteilt
 + Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
Wie die Polizei in Frankreich mitgeteilt hat, sind zwei Verdächtige festgenommen worden, die im Zusammenhang mit dem Angriff eines mutmaßlichen Terroristen am Flughafen Orly stehen könnten. Es handelt sich um zwei Männer, die dem Täter möglicherweise Waffen beschafft haben. Über das Umfeld des 39-jährigen mutmaßlichen Terroristen gibt es unterdessen noch wenig Erkenntnisse, wie die Polizei weiter mitteilte. Der Mann war am Samstag zunächst in eine Polizeikontrolle geraten und hatte danach am Flughafen einer Soldatin eine Waffe entrissen. Anschließend wurde er von anderen Soldaten erschossen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2017 - 16 Uhr
17. 03. 21

 + Athen: Ermittlungen zu verdächtigen Briefen dauern an
 + Hamburg: Zwischenfälle im Familienumfeld in Hamburg und Berlin
 + Bad Reichenhall: Verteidigungsministerium untersucht Vorfälle beim Bund
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Nach dem Fund von weiteren Verdächtigen Postsendungen in Griechenland gehen dort heute die Ermittlungen zu den Urhebern weiter. Acht weitere Briefe mit explosivem Inhalt waren gestern entdeckt und unschädlich gemacht worden. Geliefert werden sollten sie an verschiedene Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb von Griechenland. Es hatte sich um ähnliche Briefe gehandelt, wie jende, die in der vergangenen Woche beim deutschen Bundesfinanzministerium und beim Internationalen Währungsfonds aufgetaucht waren. Beim IWF wurde ein Frau leicht verletzt, als sie einen Brief mit explosivem Inhalt öffnete.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2017 - 12 Uhr
17. 03. 21

 + Washington: FBI nimmt Präsidentschaftswahlkampf unter die Lupe
 + Berlin: Aktueller Bericht zur Lebenslage von Kindern vorgelegt
 + Berlin: Löhne in der Pflege unzureichend
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wird vom FBI genauer unter die Lupe genommen. Dabei geht es um eine mögliche Beeinflussung durch Russland und mögliche Verbindungen zum Wahlkampfteam von Donald Trump. In einer Kongressanhörung sagte der FBI-Chef zudem aus, dass es keine Abhöraktion gegen den damaligen Kandidaten Trump gegeben habe. Auch dem Justizministerium seien keine solchen Maßnahmen bekannt. Am 4. März hatte Trump in einer Serie wütender Tweets entsprechende Vorwürfe erhoben. Der US-Präsident hat inzwischen auch einen schweren Stand bei seinen Landsleuten. In einer aktuellen Umfrage bewerten nur noch 37 Prozent seine Amtsführung als positiv. Fast 60 Prozent der Befragten missbilligen seine politische Arbeit. Es gab zwar schon US-Präsidenten, die auf wesentlich schlechtere Werte kamen, jedoch nicht in so kurzer Zeit seit dem Amtsantritt. Vor allem die Abhörvorwürfe im Präsidentschaftswahlkampf hatten die Zahlen scharf einbrechen lassen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2017 - 6 Uhr
17. 03. 21

 + Washington: FBI nimmt Präsidentschaftswahlkampf unter die Lupe
 + Berlin: Aktueller Bericht zur Lebenslage von Kindern vorgelegt
 + Berlin: Löhne in der Pflege unzureichend
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Washington - mikeXmedia -
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wird vom FBI genauer unter die Lupe genommen. Dabei geht es um eine mögliche Beeinflussung durch Russland und mögliche Verbindungen zum Wahlkampfteam von Donald Trump. In einer Kongressanhörung sagte der FBI-Chef zudem aus, dass es keine Abhöraktion gegen den damaligen Kandidaten Trump gegeben habe. Auch dem Justizministerium seien keine solchen Maßnahmen bekannt. Am 4. März hatte Trump in einer Serie wütender Tweets entsprechende Vorwürfe erhoben. Der US-Präsident hat inzwischen auch einen schweren Stand bei seinen Landsleuten. In einer aktuellen Umfrage bewerten nur noch 37 Prozent seine Amtsführung als positiv. Fast 60 Prozent der Befragten missbilligen seine politische Arbeit. Es gab zwar schon US-Präsidenten, die auf wesentlich schlechtere Werte kamen, jedoch nicht in so kurzer Zeit seit dem Amtsantritt. Vor allem die Abhörvorwürfe im Präsidentschaftswahlkampf hatten die Zahlen scharf einbrechen lassen.

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