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+ Bogota: Auch deutsches Opfer in Südkolumbien
+ Readingen: Klimawandel wird sich auf den Flugverkehr auswirken
+ Calais: Ballon-Massenüberquerung für Rekordversuch
+ Weitere Meldungen des Tages
Bogota - mikeXmedia -
Die verheerenden Überschwemmungen in Südkolumbien haben ein deutsches Todesopfer gefordert. Dies haben die zuständigen Behörden jetzt offiziell bestätigt. Auch weitere europäische Bürger werden noch vermisst. Die Rettungs- und Hilfskräfte gehen davon aus, dass kaum noch Hoffnung besteht, die Vermissten lebend zu finden. Von über 300 Menschen fehlt weiterhin jede Spur. Bei dem Unglück vor einer Woche waren über 300 Menschen ums Leben gekommen, darunter fast 100 Kinder. Heftige Regenfälle hatten zu Überflutungen sowie einer Schlamm- und Gerölllawine geführt, die über zahlreiche Dörfer hinweg rollte.
+ Damaskus: Auseinandersetzungen in Syrien gehen weiter
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Damaskus - mikeXmedia -
Nach dem Giftgas-Angriff und dem US-Luftschlag auf einen Stützpunkt des Assad-Regimes, dauern die Auseinandersetzungen weiter an. Erneut soll zum Wochenende ein Ort unter Beschuss genommen worden sein. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatte ein Flugzeug mindestens eine Rakete abgeschossen. Unklar ist aber, ob es sich um ein russisches oder syrisches Flugzeug gehandelt hatte. Am Dienstag waren mehr als 80 Personen durch einen Giftgasanschlag ums Leben gekommen. Aktivisten und Opposition machen das Assad-Regime dafür verantwortlich. Die USA hatten daraufhin einen syrischen Militärflughafen angegriffen. Russland war über den Luftangriff im Vorfeld informiert worden. Der russische Präsident Putin verurteilte dies als Angriff auf die Souveränität Syrien. Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Holland hingegen stellten sich hinter US-Präsident Trump. Merkel bezeichnete den mutmaßlichen Giftgasangriff als Kriegsverbrechen, das gehandet werden müsse. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte am Freitag dazu aufgerufen, den Konflikt nicht weiter militärisch auszutragen, damit die Spirale der Gewalt nicht weiter eskaliere. Lediglich ein politischer Prozess könne zu dauerhaftem Frieden führen, so Juncker weiter.
+ Paris: Frankreich schaltet AKW Fessenheim wie geplant ab
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Paris - mikeXmedia -
Trotz Verzögerungen des Betreibers soll in den kommenden Wochen die Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim in Frankreich erfolgen. Das hat das Umweltministerium des Landes mitgeteilt. Das Kraftwerk steht an der deutschen Grenze und soll im kommenden Jahr abgeschaltet werden. Der Verwaltungsrat des Meilers hatte jedoch entschieden, den notwendigen Antrag zum Entzug der Betriebserlaubnis später stellen zu wollen.
+ Ellwangen: Kein Zusammenhang mit Mordfall Bögerl bei Verdächtigem
+ Berlin: Verfahren zum Ende der Parteienfinanzierung für NPD eingeleitet
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Ellwangen - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem Mordfall Bögerl haben die Beamten mitgeteilt, dass sich auch in der Wohnung des festgenommenen Tatverdächtigen keine Hinweise oder Beweise für die Tat gefunden hätten. Der 47-jährige war festgenommen worden, weil er in betrunkenem Zustand mit dem Mord an der Bankiersgattin geprahlt hatte. Maria Bögerl war 2010 entführt und ermordet worden. Von dem Täter fehlt bis heute jede Spur. Am Tatort hatten sich zwar DNA-Spuren gefunden, die bislang aber nicht zugeordnet werden konnten.
+ Damaskus: Ärger um US-Luftschlag auf syrischen Stützpunkt
+ Athen: Ergebnisse bei Finanzverhandlungen für Griechenland
+ Regensburg: Weibliche Leiche an der Donau gefunden
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Damaskus - mikeXmedia -
Obwohl Russland im Vorfeld über den Luftschlag der USA gegen einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien informiert war, ist Moskau verärgert. Präsident Putin sprach von einem Angriff auf die Souveränität Syriens. Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande hingegen stellten sich hingegen auf die Seite der USA. Der syrische Machthaber Assad trage die alleinige Verantwortung für die Eskalation. Im Mittelpunkt geht es um einen Giftgasangriff, der vom syrischen Regime durchgeführt worden sein soll. US-Präsident Trump hatte den Luftschlag auf den Stützpunkt in einem Akt der Verteidigung nationaler Sicherheitsinteressen angeordnet. Der Angriff erfolge auf die Basis, von der aus die syrische Luftwaffe den Giftgasangriff gestartet haben soll.
+ Istanbul: Sarin-Verdacht in Syrien erhärtet sich
+ Düsseldorf: Innenministerium warnt Polizei vor IS-Attacken
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Istanbul - mikeXmedia -
Nach der Untersuchung von mehreren Leichen aus Syrien erhärtet sich der Verdacht, dass bei dem angeblichen Giftgasangriff in den vergangenen Tagen Sarin eingesetzt wurde. Auch das türkische Gesundheitsministerium hatte sich entsprechend geäußert. Bei einigen Überlebenden hatten sich zudem Symptome erkennen lassen, die auf einen Einsatz chemischer Stoffe schließen lassen. Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff waren 30 Verletzte in die Türkei gebracht worden. Drei dieser Menschen starben später im Krankenhaus.