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+ Hangzhou: Oxfam kritisiert G20-Klimavereinbarungen
+ Berlin: Ab morgen können wieder Wetterpatenschaften übernommen werden
+ Wiesbaden: Deutlich mehr Asylbewerber erhielten Geld- und Sachleistungen
+ Berlin: Grünes Licht für Nachbesserungen an weiteren VW-Fahrzeugen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hangzhou - mikeXmedia -
Obwohl der G20-Gipfel mit einem Kommunique zu Ende gegangen ist, sind an den Verhandlungsergebnissen scharfe Kritik geäußert worden. Die Entwicklungsgesellschaft Oxfam nahm dabei vor allem die Klimapolitik der führenden Industrie- und Schwellenländer ins Visier. Es sei kein Erfolg, dass die Länder eine Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens anstreben, sondern müsse eine Selbstverständlichkeit sein. Die Entwicklungsgesellschaft zeigte sich außerdem enttäuscht darüber, dass keine neuen Zusagen zur Verringerung der Treibhausgase gegeben wurden, auch wenn immerhin das Pariser Abkommen 2015 im Konsens verabschiedet worden sei. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Am Morgen können Bürger wieder die Wetterpatenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete für 2017 übernehmen. Damit erhalten die jeweiligen Wetterlagen weibliche und männliche Vornamen. Ein Hoch mit diesmal weiblichem Vornamen kostet 299 Euro, ein Tief mit männlichem Namen 199 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Antragsformulare sind im Internet erhältlich. Die Erlöse aus den Wetterpatenschaften kommen der Weiterbildung von Studenten in der Wetterbeobachtung zugute.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Asylbewerber, die Geld- und Sachleistungen erhalten deutlich gestiegen. Das hat das Bundesamt für Statistik in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach hatten 2015 rund 975.000 Asylbewerber entsprechende Hilfen erhalten. Das war ein Anstieg um 169 Prozent gegenüber 2014. Die Ausgaben für Asylbewerber stiegen um rund 120 Prozent auf fast 5,3 Milliarden Euro, wie die Statistiker weiter mitteilten.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Kraftfahrt Bundesamt hat grünes Licht für die Nachbesserungen von rund 630.000 vom VW-Abgas-Skandal betroffene Fahrzeuge in Deutschland gemacht. Zunächst sollen Fahrzeuge von Porsche zurück in die Werkstätten beordert werden. Darunter auch 10.500 bereits zugelassene Fahrzeuge. Die Nachbesserungen sehen vor, dass die Abgasreinigung schon ab fünf Grad Außentemperatur in vollem Umfang arbeitet und nicht wie bisher erst ab 17 Grad.
+ Peking: Nordkorea führt erneut Raketentests durch
+ Berlin: Petry macht Bundeskoalition für Wahlsieg der AfD verantwortlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Nordkorea hat zum Wochenbeginn erneut einen Raketentest durchgeführt. Das Land hatte dabei trotz Warnungen der Vereinten Nationen drei Flugkörper abgefeuert. Die ballistischen Raketen flogen in Richtung des Japanischen Meeres. Der Test war kurz vor einem Treffen zwischen dem chinesischen Staats- und Regierungschef und der südkoreanischen Präsidentin durchgeführt worden und sorgte für allgemeine Verärgerung beim G20-Gipfel.
+ Damaskus: IS bekennt sich zu jüngster Anschlagsserie in Syrien
+ Calais: Französische LKW-Fahrer demonstrieren gegen Flüchtlingslager in Calais
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Damaskus - mikeXmedia -
Die jüngste Anschlagsserie in Syrien ist von der Terrormiliz Islamischer Staat verübt worden. Die Kämpfer hatten sich über ihr Sprachrohr zu den Attentaten mit Dutzenden Toten geäußert. Verübt worden waren die Anschläge vornehmlich in Gebieten, die unter Kontrolle des Assad-Regimes standen. Dabei kamen zahlreiche Militärangehörige zu Tode, wie es weiter hieß.
+ Hangzhou: G20-Gipfel mit Kommunique zu Ende gegangen
+ Javea: Waldbrände an der Costa Blanca
+ Braunschweig: Entwarnung nach Anschlagsdrohungen
+ Dresden: Langjährige Haftstrafen für Annelis Mörder
+ Schwerin: Merkel nimmt Verantwortung für CDU-Wahlschlappe auf sich
+ Weitere Meldungen des Tages
Hangzhou - mikeXmedia -
Der G20-Gipfel in China ist am Mittag mit der Annahme eines Kommuniques zu Ende gegangen. Die Teilnehmer einigten sich auf ein gemeinsames Aktionspaket, dass unter anderem Investitionen in das Wachstum beinhaltet. Damit soll die schwache Weltwirtschaft wieder angekurbelt werden. Auch für die Flüchtlingskrise und den Klimaschutz wird für mehr Solidarität und mehr Anstrengung geworben. Bei den Gesprächen zu den Krisen in Syrien und der Ukraine gab es am Rande des G20-Gipfels jedoch keinen Durchbruch.
+ Hangzhou: G20-Gipfel endet
+ Braunschweig: Anschlagsdrohungen geben mehrere Schulen
+ Schwerin: Parteien beginnen mit Wahlaufarbeitung
+ Weitere Meldungen des Tages
Hangzhou - mikeXmedia -
Die G20-Gipfel in China wird heute beendet. Zum Schluss des Treffens werden sich die Teilnehmer nochmals mit den Herausforderungen der Flüchtlingskrise beschäftigen. Auch das Thema Terrorismus steht auf der Tagesordnung. Die Politiker der führenden Industrie- und Schwellenländer werden weiter nach Lösungen für die internationalen Krisen suchen. Am Rande des G20-Gipfels hatten sich außerdem zahlreiche Treffen hochrangiger Staats- und Regierungschefs ergeben. So auch zwischen US-Präsident Obama und dem russischen Präsidenten Putin. Die jeweiligen Außenminister der beiden Länder, Kerry und Lawrow hatten sich ebenfalls getroffen. Deren Gespräche über eine dauerhafte Waffenruhe in Syrien blieben jedoch erfolglos. Beide Minister hatten über ein abgestimmtes Vorgehen im syrischen Bürgerkrieg verhandelt.
+ Rom: 19 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa heiliggesprochen worden
+ Mannheim: Ermittlungen nach gewaltsamem Tod von Zehnjähriger
+ Pliezhausen: Party endet mit verwüstetem Elternhaus
+ Korbach: Neunjähriger rettet seinem Bruder das Leben
+ Washington: Erstmals Bilder von den Polen des Jupiter
Rom - mikeXmedia -
19 Jahre nach ihrem Tod ist die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa gestern in Rom heiliggesprochen worden. Vor Hunderttausenden Pilgern verlas Papst Franziskus im Rahmen einer feierlichen Zeremonie die entsprechende Formel. Die Heiligsprechung war eine der größten Ereignisse in der bisherigen Amtszeit von Franziskus. Zugleich war es ein Höhepunkt des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Mutter Teresa hatte sich zu Lebzeiten mit ihren Missionarinnen der Nächstenliebe, um Arme im indischen Kalkutta gekümmert.