+ Athen: Flüchtlingszustrom nach Griechenland weiter ungebremst
+ München: Seehofer will weiter CSU-Chef bleiben
+ Berlin: Grüne wollen gegen Alu-Kaffeekapseln vorgehen
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Athen - mikeXmedia -
Auch am Wochenende ist der Flüchtlingszustrom nach Griechenland ungebremst. In den vergangenen 48 Stunden kamen erneut Tausende neuer Migranten in der Hafenstadt Piräus und auf den griechischen Inseln Lesbos und Chios an. Inzwischen befinden sich fast 40.000 Flüchtlinge in Griechenland, die nicht weiterkommen. Wegen der Schließung der Grenzen entlang der Balkanroute stecken die Migranten derzeit in Griechenland fest. An der Grenze zu Mazedonien spitzt sich die Situation unterdessen ebenfalls immer weiter zu, es zeichnen sich humanitäre Probleme ab. Nach heftigen Regenfällen sind die Lager kalt und verschlammt. Eine Verbesserung der Situation ist derzeit noch nicht absehbar.
+ Bangkok: Verletzte nach Explosion auf Wassertaxi
+ Istanbul: Türkei geht weiter gegen Medien vor
+ Aden: Tote bei Angriff auf Altenheim
+ Berlin: Beck lässt sich krankschreiben
+ Berlin: Sportwettenbetrug und -manipulation werden härter bestraft
+ Washington: Vorwahlen laufen weiter
Bangkok - mikeXmedia -
Fast 70 Verletzte sind die Bilanz einer Explosion auf einem Wassertaxi in Bangkok. Medienberichten zufolge, war die Detonation so gewaltig, dass die Passagiere von dem Boot ins Wasser und auf einen Landungssteg geschleudert wurden. An Bord des Schiffes hatten sich 80 Personen befunden, als es zu dem Zwischenfall kam. Der Hintergrund des Unglücks ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiterer Terrorgefahr
+ Offenbach: 2015 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung
+ Der Wochenrückblick: 29.02.2016 - 04.03.2016
Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Deutschen geht davon aus, dass laufenden Jahr die Terrorgefahr weiter steigen und Anschläge des IS auch in der Bundesrepublik verübt werden könnten. 17 Prozent glauben einer Umfrage zufolge nicht daran. Innenminister de Maizere hatte zuvor schon gesagt, dass die Terrorgefahr auf absehbare Zeit hoch bleiben wird. Dabei sprach er auch von einem neuen Tätertyp, auf den sich die Sicherheitsbehörden einstellen müssen.
+ Paris: Schulterschluss vor EU-Türkei-Gipfel
+ Wiesbaden: Lebenserwartung in Deutschland weiter gestiegen
+ Hannover: Abmahnkanzleien nehmen häufiger Flüchtlinge ins Visier
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Paris - mikeXmedia -
Mit einem demonstrativen Schulterschluss wollen Frankreich und Deutschland in den EU-Türkei-Gipfel starten. Beide Länder wollen zudem eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise erzielen. Das haben der französische Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel bei einem Vorgespräch in Paris mitgeteilt. Am Montag beginnt der EU-Sondergipfel, an dem auch die Türkei teilnehmen wird. Die 28-EU-Staats- und Regierungschefs kommen dann mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoglu zusammen.
+ Baltimore: Neue Galaxie entdeckt
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Baltimore - mikeXmedia -
Das Weltraumteleskop Hubble hat so weit ins All geblickt, wie noch nie zuvor. In 13,4 Milliarden Lichtjahren Entfernung wurde eine neue Galaxie entdeckt. Der Sterneninsel wurde die Katalognummer GN-Z11 gegeben. Sie befindet sich noch 200 Millionen Lichtjahre weiter von der Erde entfernt, als der bisherige Rekordhalter. In astronomischen Verhältnissen würde es 13,4 Milliarden Jahre dauern, die neue Galaxie zu erreichen, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reisen würde.
+ Seoul: Nordkorea ordnet Einsatzbereitschaft von Atomwaffen an
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Seoul - mikeXmedia -
Im Streit um Sanktionen und Atomtests hat der Machthaber von Nordkorea, Kim Jong Un, mit neuen Drohgebärden reagiert. Er hatte am Freitag eine sofortige Einsatzbereitschaft von Nuklearwaffen angeordnet. Das Militär wurde aufgefordert, sich für Präventivschläge gegen Feinde bereitzuhalten. Die staatlich kontrollierten Medien des Landes zitierten den Machthaber, dass man sich in einer äußerst gefährlichen Lage befinde. Die Vereinten Nationen hatten in den vergangenen Tagen die bisher schärfsten Sanktionen gegen das Land verhängt. Entsprechende Reaktionen aus Pjöngjang waren danach bereits erwartet worden.