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+ Washington: US-Verkehrsaufsicht untersucht Unfalltod mit automatischen Tesla
+ Berlin: Bund gibt 1,3 Mrd. Euro mehr für schnelles Internet
+ Berlin: Ab heute gibts Fördergelder für E-Autos
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die amerikanische Verkehrsaufsicht hat nach dem tödlichen Unfall mit einem automatischen Fahrsystem Ermittlungen aufgenommen. Es soll geprüft werden, wie der Autopilot bei dem betroffenen Tesla-Fahrzeug funktioniert hat. Das System fuhr bisher in Tests ohne Probleme, hieß es von dem Hersteller. Vom System wurde beschleunigt, die Spur gehalten, gebremst oder Objekten ausgewichen. Laut Hersteller handelt es sich um den ersten bekanntgewordenen Unfalltod in einem Auto, dass in diesem Moment von einem Computer gesteuert wurde. Bislang gibt es noch keine Anhaltspunkte, wie es zu dem Unglück mit dem Tesla-Fahrzeug kommen konnte. Bei dem tragischen Unfall war das Elektroauto mit einem LKW-Anhänger kollidiert, der die Fahrbahn überquert hatte. Der Insasse des Tesla kam dabei ums Leben.
+ New York: Niederlande und Italien teilen sich Sitze im UN-Sicherheitsrat
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
In den kommenden beiden Jahren werden sich Italien und die Niederlande einen Sitz als nicht-ständige Mitglieder bei den Vereinten Nationen im Sicherheitsrat teilen. Das haben beide Länder mitgeteilt. Keiner der beiden Kandidaten hatte bei einer gemeinsamen Sitzung eine klare Mehrheit erreichen können. Italien erhielt schließlich 179 von 193 Stimmen von der Vollversammlung. 2018 soll der Sitz dann an die Niederlande abgetreten werden. Zu den fünf ständigen Mitgliedern im UN-Sicherheitsrat gehören die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich und China mit Veto-Recht. Hinzu kommen zehn nicht-ständige Sitze im Sicherheitsrat.
+ Wien: Bundespräsidentenwahl in Österreich muss wiederholt werden
+ Rom: Georg Bätzing neuer Bischof in Limburg
+ Düsseldorf: 14 Jahre Haft für Reeker-Attentäter
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Der Verfassungsgerichtshof in Österreich hat nach einer Wahl-Anfechtung entschieden, dass erneut für den Bundespräsidenten abgestimmt werden muss. Es wurden Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung festgestellt. Die rechte FPÖ hatte die Wahl angefochten. Zum Verlierer oder Gewinner werde jedoch niemand gemacht, hieß es vom Gerichtshof in einer Stellungnahme. Das Urteil diene dazu, das Vertrauen in die Demokratie und den Rechtsstaat zu stärken.
+ Berlin: Von der Leyen nach bei Truppenbesuch in der Türkei
+ Düsseldorf: Derzeit noch 25.000 Vodafone-Kunden von Störung betroffen
+ Limburg: Neuer Bischof wird vorgestellt
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Berlin - mikeXmedia -
Verteidigungsministerin von der Leyen ist zur Stunde bei einem Truppenbesuch im türkischen Incirlik. Im Anschluss an die Zusammenkunft mit deutschen Soldaten will die Ministerin in Ankara politische Gespräche führen. Dabei soll es unter anderem auch um das Thema Parlamentsarmee gehen. Hintergrund ist die Armenien-Resolution, die von der Bundesregierung in Berlin vor kurzem verabschiedet wurde. Die Türkei war darüber so verärgert, dass deutschen Abgeordneten und einem Staatssekretär Besuche in dem Land zunächst verweigert worden waren.
+ London: Verhandlungsführer zum Brexit noch nicht bekannt
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London - mikeXmedia -
Auch eine Woche nach dem Austritts-Referendum ist in Großbritannien weiter unklar, wer die Verhandlungen zum Brexit künftig führen wird. Die beiden großen Parteien des Landes ringen um den Posten des Vorsitzenden. Unklar ist auch noch, wer die Nachfolge von Noch-Premier Cameron übernehmen wird. Gute Wahlchancen haben Innenministerin May und Justizminister Gove. Der frühere Londoner Bürgermeister Johnson hatte gestern überraschend seinen Verzicht auf den Posten als möglicher Premierminister mitgeteilt.
+ New York: Friedensmission in Mali wird verlängert
+ Berlin: Kohl warnt vor überhasteten politischen Brexit-Entscheidungen
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New York - mikeXmedia -
Die UN-Friedenstruppen im westafrikanischen Mali werden deutlich aufgestockt. Das haben die Vereinten Nationen in New York bekanntgegeben. Demnach sollen weitere 2000 Soldaten und fast 500 Polizeikräfte in das Land entsendet werden. Mit der Aufstockung reagiert man auf die jüngste Welle der Gewalt, die sich auch gegen UN-Stützpunkte in Mali gerichtet hatte. In den vergangenen vier Jahren kamen bei Angriffen 70 Soldaten der Vereinten Nationen ums Leben. Vor Ort sind auch etwa 300 Bundeswehrsoldaten stationiert. Das Mandat für die Friedensmission in Mali wurde zudem bis Juni 2017 verlängert.