+ Homs: Mehrere Tote und Verletzte nach IS-Anschlag
+ Berlin: Gabriel kritisiert Tageskontingent-Vorschlag von Klöckner
+ Leverkusen: Fußgänger von Notarztwagen überfahren
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Homs - mikeXmedia -
In der syrischen Stadt Homs haben Attentäter zwei Anschläge in einem von Regierungsanhängern bewohnten Viertel verübt. Dabei kamen zahlreiche Menschen ums Leben, mehrere Personen wurden verletzt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens 25 Toten. Nach dem Anschlag hatte sich die Terrormiliz IS zu der Tat bekannt. In einer Botschaft war von einem mit Sprengstoff beladenen Auto die Rede.
+ Amsterdam: EU will Regeln zum Grenzschutz überprüfen
+ Berlin: „Refugees Welcome“ Anglizismus des Jahres
+ Hannover: 16 Verletzte nach Einnahme von Kräutermischung
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Amsterdam - mikeXmedia -
Die Europäische Union will ihre Regelungen zu den Grenzkontrollen im Schengen-Raum angesichts des anhaltenden Flüchtlingszustroms noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Dabei soll geprüft werden, ob die Kontrollen an den EU-Außengrenzen verlängert werden können. Die EU-Innenminister hatten bei ihrem Gipfeltreffen solche Maßnahmen besprochen und einen entsprechenden Antrag an Brüssel gestellt. Derzeit ist von einer Verlängerung der Grenzkontrollen von bis zu zwei Jahren die Rede.
+ Bangkok: Airline führt Tickets für Puppen ein
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Bangkok - mikeXmedia -
Ein außergewöhnlicher Trend in Thailand hat nun eine Airline in dem Land zu besonderen Maßnahmen veranlasst. Dabei geht es um lebensechte Puppen in Kleinkindgröße, die aktuell der letzte Schrei in dem Land sind. An Bord von einigen Flugzeugen war es bereits zu Ärger wegen der Puppen gekommen. Die Besitzer hatten das Kabinenpersonal sogar angewiesen, ihren künstlichen Lieblingen Mahlzeiten zu servieren. Die Airline reagierte darauf mit der Einführung von Extratickets. Wer seine Puppe an Bord mitnehmen will, muss künftig entsprechende Flugscheine lösen. Die sogenannten Engelkinder sehen aus wie kleine Menschen. Auch einige Restaurants hatten darüber berichtet, dass Puppenbesitzer auf Sitzplätze für ihre Engelkinder bestehen.
+ Amsterdam: De Maizere erhöht Druck auf Griechenland
+ Berlin: Vermögensschere klafft weiter auseinander
+ München: Outdoorkleidung enthält immer noch gefährliche Chemikalien
+ Berlin: Maas soll weitere Verbraucherrechte prüfen
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Amsterdam - mikeXmedia -
Bundesinnenminister de Maizere hat in der Flüchtlingskrise den Druck auf Griechenland erhöht. Dabei sprach der Minister von dauerhaften, spürbaren und nachhaltigen Lösungen, die zu einem Rückgang der Flüchtlingszahlen und zwar sichtbar innerhalb der nächsten Wochen beitragen. Man werde Einfluss auf Athen ausüben, damit Griechenland auch seine Hausaufgaben macht, so de Maizere am Rande des EU-Innenministertreffens in Amsterdam. Griechenland ist derzeit ein Eintrittstor für Flüchtlinge nach Europa. Täglich strömen Menschen über die Türkei und das Meer dorthin. Sollte der Flüchtlingsstrom nicht gebremst werden, dann könnte Griechenland aus dem eigentlich grenzkontrollfreien Schengen-Raum auch ausgeschlossen werden, so de Maizere weiter.
+ Canberra: Suchgefährt vor Australien verloren
+ St. Johns: Mehrere Verletzte nach Turbulenzen
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Canberra - mikeXmedia -
Bei dem Team, dass seit fast zwei Jahren nach der verschwundenen Malaysia Airlines-Maschine von Flug MH370 sucht, ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Unterwassergefährt, dass per Sonar den Meeresboden absucht, ist verloren gegangen. Das hat die zuständige Koordinierungsstelle für die Suchmaßnahmen in Australien bekanntgegeben. Das Gefährt war in großer Tiefe mit einem Unterwasservulkan zusammengestoßen. Die Suche nach MH370 soll aber fortgesetzt werden. Das Flugzeug wird seit März 2014 vermisst. Von der Maschine und den 239 Personen, die sich an Bord des Fluges MH370 befunden hatten, fehlt bis heute jede Spur.
+ Washington: Lage nach Schneesturm entspannt sich
+ Madrid: Erdbeben vor Marokko
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Washington - mikeXmedia -
An der Ostküste der Vereinigen Staaten entspannt sich die Lage nach dem schwersten Schneesturm der vergangenen Jahrzehnte wieder. Über das Wochenende war es zu Neuschnee von bis zu einem Meter Höhe gekommen. Mindestens 18 Menschen kamen ums Leben. Mehrere Tausend Flüge mussten abgesagt werden, rund 200.000 Menschen waren mancherorts stundenlang ohne Strom. Besonders schlimm waren neben Washington auch die Millionenmetropole New York und Baltimore getroffen worden.