+ Wien: Sanktionen gegen den Iran aufgehoben
+ Istanbul: Weitere Festnahmen nach Anschlag in Istanbul
+ Oeversee: Dänemark verteidigt wiedereingeführte Grenzkontrollen
+ München: CSU-Landtagsfraktion in Bayern plädiert für inneren Einsatz der Bundeswehr
+ Berlin: Weiterhin Behinderungen durch Winterwetter auf den Gleisen
Wien - mikeXmedia -
Der jahrelange Streit um das Atomprogramm ist beigelegt. Damit haben die internationale Gemeinschaft und der Iran einen der wohl größten Siege in der Diplomatie in diesem Jahrzehnt verzeichnen können. Die Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen das Land wurden zum Wochenbeginn von der EU und den USA aufgehoben. Der Iran kann damit wieder Öl und Gas in die EU exportieren und erhält wieder Zugang zu den internationalen Finanzmärkten. Auch Firmen aus dem Westen dürfen wieder Geschäfte mit dem Iran machen.
+ Damaskus: Über 130 Tote nach Terroraktion
+ Düsseldorf: 40 Festnahmen nach Razzia
+ Saalbach: Verletzte bei Pistenraupenunglück
+ Der Wochenrückblick: 11.01.2016 - 15.01.2016
Damaskus - mikeXmedia -
Im Osten Syriens sind über 130 Menschen bei einer Terroraktion des Islamischen Staates getötet worden. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge, hatte es sich dabei um ein Massaker mit Hinrichtungen gehandelt. Unter den Opfern sind auch Mitglieder des Regimes. Weitere 400 Menschen wurden vom IS entführt. Die Berichte über Todesopfer schwankten. Einer Nachrichtenagentur zufolge war sogar von mehr als 300 toten Zivilisten die Rede.
+ Berlin: Merkels Flüchtlingspolitik laut Umfrage schuld an Silvester-Übergriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Jeder zweite Deutschland gibt Bundeskanzlerin Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die Schuld an den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Insgesamt stimmten 50 Prozent dem eher - bis gänzlich zu. Für 67 Prozent der Bürger sind die Ereignisse in Köln das Versagen der Integrationsbemühungen in den letzten Jahrzehnten. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei den Vorfällen zum Jahreswechsel um überwiegend nordafrikanische Täter gehandelt hatte. Unklarheit besteht noch hinsichtlich der Frage, ob es sich um organisierte und abgesprochene Verbrechen gehandelt hatte.
+ Burkina Faso: Tote nach Terroranschlag
+ Athen: Kreuzfahrtschiff mit Kursänderung wegen schlechten Wetters
+ Savona: Fünf Tote nach Wohnhausexpolosion
+ Berlin: Druck auf Merkel wird erhöht
+ Berlin: Tausende Demonstrieren am Rande der Grünen Woche
Burkina Faso - mikeXmedia -
In der Hauptstadt von Burkina Faso sind bei einem islamistischen Terroranschlag über 25 Menschen getötet worden. Mehr als 50 Personen wurden zum Teil schwer verletzt, so der Premierminister des Landes gegenüber der Presse. Die Angreifer waren in ein Luxushotel gestürmt und hatten dort Geiseln genommen. Bei einer Befreiungsaktion der Polizei und französischer Truppen kam es dann zu Schießereien. Vier Angreifer wurden dabei getötet.
+ Brüssel: Juncker warnt Flüchtlinge vor überzogenen Vorstellungen
+ Paris: Deutschland schickt Astronauten ins All
+ Stuttgart: Reiselust der Deutschen weitgehend ungebremst
+ Der Wochenrückblick: 11.01.2016 - 15.01.2016
Brüssel - mikeXmedia -
EU-Kommissionschef Juncker hat in Brüssel die einreisenden Flüchtlinge vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Die Menschen dürften nicht meinen, dass sie sich ihren Wohnort selber aussuchen können. Es könne nicht so bleiben, in selbstherrlicher Selbstbestimmung festzulegen, wohin sie wollen und wo sie leben möchten, so Juncker. Gleichzeitig forderte der EU-Kommissionschef die Mitgliedsstaaten erneut auf, ihren Verpflichtungen in der Flüchtlingskrise nachzukommen.
+ Freetown: Westafrika doch nicht ebolafrei
+ Hannover: Bis zu 5000 Euro Prämie für Kauf von E-Autos
+ Berlin: Digitalisierung schreitet weiter voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Freetown - mikeXmedia -
Nur 24 Stunden nach den Berichten über ein „ebolafreies“ Westafrika haben die Behörden einen neuen Todesfall registriert, der direkt dem Virus zugeordnet werden kann. In Sierra Leone hatten zwei Test an einem verstorbenen Jungen den Ebola-Verdacht bestätigt, so ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Erst zum Wochenende war Libera und Westafrika von der Weltgesundheitsorganisation für ebolafrei erklärt worden.