+ Athen: Wirtschaftsmigranten sollen nicht nach Europa kommen
+ Istanbul: Angriff auf Polizeiwache gewaltsam beendet
+ Stuttgart: Mutmaßlicher Al-Kaida-Sympathisant festgenommen
+ Wuppertal: Ermittlungen nach Mord an Ehefrau gegen Mann und Bruder
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Athen - mikeXmedia -
Klare Worte von EU-Ratspräsident Tusk an alle Flüchtlinge, die nur wirtschaftliche Gründe bei der Reise nach Europa verfolgen. Der Prozess des Durchwinkens werde aufhören, so Tusk´s Ankündigung nach einem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Tsipras. Kommen sie nicht nach Europa, warnte der EU-Ratspräsident alle potenziellen illegalen Wirtschaftsmigranten. Glauben sie nicht den Schmugglern, riskieren sie ihr Leben und ihr Geld nicht. Kurz vor dem Gipfeltreffen der EU mit der Türkei hat sich der griechische Regierungschef Tsipras außerdem mit seinem türkischen Amtskollegen Davutoglu über die Flüchtlingskrise ausgetauscht. Dabei ging es um Möglichkeiten, wie der Flüchtlingszustrom aus der Türkei ins Nachbarland reduziert werden kann.
+ Idomeni: Mazedonien öffnet kurzzeitig Grenzen
+ Kulala Lumpur: Mögliches MH370 Wrackteil gefunden
+ Berlin: Kritik an Beck nach Drogenfund
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Idomeni - mikeXmedia -
Mazedonien hat gestern und heute gut 500 Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak an der griechischen Grenze die Einreise erlaubt. Einem Reporter zufolge, war der Übergang jedoch nur kurzzeitig geöffnet worden. An den Kontrollstellen stauen sich weiterhin Tausende Flüchtlinge, die hoffen über Mazedonien weiter nach Westeuropa reisen zu können. Die Zahl der wartenden Menschen wird auf mehr als 11.000 Personen geschätzt.
+ Washington: Weg zur Präsidentschaftswahl bleibt spannend
+ Berlin: Merkel am Freitag zu Vorgespräch über die Flüchtlingskrise mit Hollande
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Washington - mikeXmedia -
Auf dem Weg zu den Präsidentschaftswahlen in den USA zeichnet sich ein klares Ergebnis für die Kandidaten ab. Der Milliardär Donald Trump und die Ex-First Lady Hillary Clinton liegen deutlich vor den anderen Mitbewerbern. Die beiden Favoriten liefern sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen, aber es bleibt weiter spannend. Trump und Clinton konnten bei den Vorwahlen jeweils deutliche Erfolge für sich verzeichnen. In einigen Staaten konnten sich jedoch auch die anderen Mitbewerber durchsetzen. Clinton und Trump konnten Siege in jeweils sieben Staaten für sich verbuchen. US-Politologen sehen in den jüngsten Ergebnissen jedoch noch keine klare Vorentscheidung für die Präsidentschaftskandidatur.
+ Amman: Razzia gegen mutmaßliche IS-Verbündete
+ Jakarta: Schweres Erdbeben in Indonesien
+ Piräus: Flüchtlingslage in Griechenland weiter angespannt
+ Berlin: Polizist erschießt Verdächtigen in Berlin
+ Bonn: Kartellamt eröffnet Verfahren gegen Facebook
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Amman - mikeXmedia -
In Jordanien sind Sicherheitskräfte gegen mutmaßliche Extremisten vorgegangen, die Verbindungen zu Terrormiliz IS haben. Bei dem Einsatz kamen acht Menschen ums Leben. Laut des nationalen Geheimdienstes wurde durch die Sicherheitskräfte ein Terroranschlag verhindert. Jordanien beteiligt sich an den US-geführten Kampfeinsätzen gegen die Terrororganisation Islamischer Staat. In das Nachbarland Syriens sind seit Beginn des Krieges mehr als 600.000 Menschen geflohen, so die Vereinten Nationen.
+ Wien: Faymann fordert Deutschland zur Übernahme von Flüchtlingen auf
+ Karlsruhe: Wichtige Hürde im NPD-Verbotsverfahren genommen
+ Düsseldorf: Gedenktafel für Germanwings-Opfer
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Wien - mikeXmedia -
Die Flüchtlingsdebatte zwischen Deutschland und Österreich geht weiter. Der Bundeskanzler des Landes, Faymann, hat die Regierung in Berlin aufgefordert, Flüchtlinge aus Griechenland oder Syrien direkt zu übernehmen. Man solle eine Tagesquote festlegen und nach der die Menschen direkt von Griechenland, der Türkei oder Jordanien nach Deutschland bringen, so Faymann. Dafür schlug er Durchreise-Zertifikate vor und wies darauf hin, dass Österreich nicht Verteilstelle sein könne oder werden dürfe.
+ Washington: Steinmeier warnt vor Abriegelung europäischer Grenzen
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Washington – mikeXmedia -
In der Flüchtlingskrise hat Außenminister Steinmeier vor der Abriegelung europäischer Grenzen gewarnt. Mehr als jedes andere Land habe Deutschland von Bewegungsfreiheit, offenen Märkten und offenen Grenzen profitiert, so Steinmeier. Wen man sich selbst abriegeln würde wäre dass das schlimmste betonte Steinmeier. Der Bau von Mauern sei eine sehr schlechte Idee, egal wer dafür bezahle, so Steinmeier bei einem Besuch in Washington.