+ Mexiko Stadt: Mexiko bereitet sich auf historischen Wirbelsturm vor
+ Wien: Gesprächsmarathon zum Syrien-Konflikt
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Mexiko Stadt - mikeXmedia -
Die mexikanische Pazifikküste bereitet sich auf einen Wirbelsturm historischen Ausmaßes vor. Bei „Patricia“ handelt es sich um den stärksten Hurrikan, der je am amerikanischen Kontinent registriert wurde. Im Südwesten Mexikos warnte das Nationale Hurrikan-Zentrum in Miami vor katastrophalen Folgen. Es wird erwartet, dass der Wirbelsturm mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern auf Land treffen wird. Für zahlreiche Regionen in der Gefahrenzone wurden bereits Alarmmeldungen und Vorwarnungen herausgegeben.
+ Wien: Russland ruft zum Dialog im Syrien-Konflikt auf
+ München: Seehofer begrüßt Einigung auf Transitzonen
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Wien - mikeXmedia -
Russland hat die Führung in Damaskus und die Opposition zu direkten Verhandlungen im Syrien-Konflikt aufgerufen. Man müsse den politischen Prozess rasch aktivieren, so der russische Außenminister Lwarow bei Gesprächen in Wien. Vor dem Hintergrund der umstrittenen und kritisierten Luftangriffe Russlands in Syrien, gab Lawrow eine Erklärung ab. So haben sich Moskau und Jordanien darauf geeinigt, sich gegenseitig über militärische Handlungen zu informieren. Dieser Politik folge der russische Außenminister auch selber, als er seinen US-Amtskollegen Kerry über die aktuelle Lage in dem Bürgerkriegsland Syrien informierte.
+ Bordeaux: Über 40 Tote bei Busunglück
+ Berlin: Schärferes Asylgesetz soll schon morgen greifen
+ Wiesbaden: Gestiegene Ausgaben für Sozialhilfe
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Bordeaux - mikeXmedia -
Tragisches Ende einer Busreise in Südfrankreich. Dort sind bei einem Unglück 42 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus war mit einem LKW zusammengstoßen, so die französischen Medien. Unter den Todesopfern sind unter anderem der Fahrer des LKW und zahlreiche Businsassen. Nur wenige Menschen konnten sich aus dem Bus, der bei dem Unglück Feuer gefangen hatte, retten. Die Ursache für den Unfall sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.
+ Berlin: Rechte Gewalt wird laut BKA weiter zunehmen
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Berlin - mikeXmedia -
Die rechte Gewalt in Deutschland gegen Flüchtlinge und ihre Helfer wird in den kommenden Monaten zunehmen. Zu dieser Einschätzung kommt das Bundeskriminalamt in einer aktuellen Untersuchung. Schon wenige Tage vor dem Anschlag auf die neue Oberbürgermeisterin von Köln habe sich in einer Lagebeschreibung dieses Bild abgezeichnet, so ein Sprecher des BKA. Die Täter greifen neben Brandstiftung inzwischen auch immer häufiger zu Waffen wie Schleudern mit Stahlkugeln, Holzknüppeln oder Buttersäure. In dem aktuellen Lagebericht vom BKA wird vermutet, dass die Angriffe auf Asylunterkünfte weiter stark ansteigen werden.
+ Berlin: Kerry appelliert an Israelis und Palästinenser in Dialog zu treten
+ Bamberg: De Maizere lobt Bayern für Rückführungszentrum
+ Köln: Mehrheit der Deutschen glaubt an Tachobetrug bei Gebrauchtwagen-Verkauf
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Berlin - mikeXmedia -
Bei seinem Besuch in Berlin hat sich US-Außenminister Kerry am Donnerstagabend mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu getroffen und zu einem Ende der Gewalt im Nahen Osten aufgerufen. Seinen Appell richtete Kerry auch an die Israelis und Palästinenser, die sich seit Wochen wieder Auseinandersetzungen liefern. „Es ist entscheidend, dass all diese Hetze und all diese Gewalt aufhört“, so Kerry weiter. Er forderte beide Seiten der Konfliktparteien auf, gegenseitige Beschuldigungen zu überwinden und in einen Dialog zu treten. Zugleich zeigte sich der US-Außenminister zuversichtlich, dass beide Seiten zur Deeskalation bereit sind. Nach dem Treffen mit Netanjahu sprach Kerry auch mit seinem deutschen Amtskollegen Steinmeier und der EU-Außenbeauftragten Mogherini. Ein weiteres Treffen hat der US-Außenminister auch mit Palästinenserpräsident Abbas geplant.
+ Trollhätten: Ermittlungen nach Amoklauf dauern an
+ Wolfsburg: Top-Manager waren schon früh über Abgas-Probleme informiert
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Trollhätten - mikeXmedia -
Nach dem blutigen Zwischenfall an einer Schule in Schweden haben die Behörden mit der Aufarbeitung des Falles begonnen. Am Donnerstagnachmittag war ein Unbekannter in eine Schule gestürmt und hatte einen Lehrer erstochen und mehrere Schüler verletzt. Auf den maskierten Mann wurde von der Polizei geschossen. Die Verletzten wurden nach dem Zwischenfall in einem Krankenhaus operiert. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.