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+ Bad Aibling: Schweres Zugunglück mit Verletzten und Toten
+ Wiesbaden: Außenhandel hat deutlich zugelegt
+ Hongkong: Festnahmen nach Polizeiaktion gegen Essensstände
+ Weitere Meldungen des Tages
Bad Aibling - mikeXmedia -
Bei einem schweren Zugunglück zwischen Bad Aibling und Rosenheim in Bayern sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Acht Personen überlebten den Zusammenstoß von zwei Nahverkehrszügen nicht, darunter vermutlich auch der Lokführer eines Zuges. 150 Passagiere konnten bislang verletzt aus den Trümmern geborgen werden. Ein Lokführer wird noch vermisst. Die Rettungsmannschaften vor Ort schließen nicht aus, dass sich noch weitere Opfer in den Trümmern der beiden Züge befinden. Wie es zu dem schweren Unglück kommen konnte, ist noch nicht klar.
+ Skopje: Mazedonien verstärkt Grenzzaun zu Griechenland
+ Weitere Meldungen des Tages
Skopje - mikeXmedia -
Der im November errichtete Grenzzaun zu Griechenland ist von Mazedonien verstärkt worden. Seit Wochenbeginn sind Soldaten damit beschäftigt, die bestehenden Sperren durch neue Maschendrahtzäune und aufgesetzten Stacheldraht zu ergänzen. Die neue Grenzverstärkung soll nach Fertigstellung eine Länge von 37 Kilometern haben. Mazedonien verzeichnet seit Wochen einen massiven Flüchtlingsansturm. Allein zum Wochenbeginn waren fast 3000 Migranten auf ihrem Weg Richtung Österreich und Deutschland registriert worden. Rund ein Drittel der Flüchtlinge waren Kinder.
+ Aleppo: Deutsch-türkisches Soforthilfeprogramm für Flüchtlinge an der Grenze
+ Berlin: Grippefälle haben im Januar deutlich zugelegt
+ Karlsruhe: Verkaufsverbot für E-Zigaretten mit Nikotin in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
An der syrisch-türkischen Grenze wird die Lage für die Flüchtlinge durch das Winterwetter immer schwieriger. Der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zufolge befinden sich an den Kontrollpunkten inzwischen fast 80.000 Menschen, die in die Türkei weiterreisen wollen. Die Situation der Menschen wurde von der Hilfsorganisation als verzweifelt eingestuft. An einem weiteren Kontrollpunkt warten noch weitere 10.000 Flüchtlinge. Ein Auslöser der verstärkten Fluchtwelle ist der Vormarsch syrischer Regierungstruppen im Norden des Landes. Um die Situation an der Grenze in den Griff zu bekommen, haben Deutschland und die Türkei eine gemeinsame Soforthilfe-Aktion beschlossen. Auf die bilaterale Aktion, die gemeinsam mit Hilfsorganisationen durchgeführt werden soll, hatten sich gestern Kanzlerin Merkel und die türkische Regierung verständigt. Deutschland wird Kräfte des Technischen Hilfswerks zur Verfügung stellen, die Türkei Kräfte der staatlichen Katastrophenhilfe.
+ Peking: Bergungsmaßnahmen gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
In Südtaiwan dauern die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen nach dem Erdbeben weiter an. Die Zahl der Toten hat sich bis zum Montagabend auf 37 Opfer erhöht. Zugleich wurden aber auch noch weitere Überlebende aus den Trümmern eines eingestürzten Wohnhauses gerettet, darunter ein Mann, eine Frau und ein Kind. Mehr als 100 Menschen werden aber immer noch vermisst. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte.
+ Berlin: Streit um Asylpaket II. dauert an
+ Marburg: Ermittlungen gegen Klinikmitarbeiterin
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Berlin - mikeXmedia -
Der Streit um das Asylpaket II. dauert weiter an. Innerhalb der großen Koalition haben sich Innenminister de Maizere und Justizminister Maas getroffen, um die Unstimmigkeiten zu klären. Strittig ist die Frage, ob es bestimmten minderjährigen Flüchtlingen verboten werden soll, ihre Eltern nach Deutschland nachzuholen. In einem Fernsehinterview hatte Kanzleramtschef Altmaier zuvor Veränderungen am Gesetzesentwurf zum Asylpaket II. abgelehnt.
+ Athen: Merkel zu Gesprächen in der Türkei
+ Köln: Jecken feiern trotz Einschränkungen in Karnevalshochburgen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich zum Wochenauftakt zu erneuten Gesprächen in der Türkei mit Ministerpräsident Davutoglu getroffen. Auch mit Staatschef Erdogan kam Merkel zusammen. Im Mittelpunkt standen die Flüchtlingskrise, welchen Beitrag die Türkei zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen Richtung Westeuropa leisten kann und welche Hilfen das Land dafür benötigt. Im November hatten die Türkei und Deutschland einen Aktionsplan vereinbart um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Wenige Stunden vor dem Treffen in Ankara kam es vor der türkischen Küste erneut zu einem Flüchtlingsdrama. Mindestens 33 Menschen waren in der Ägäis ertrunken, vier Migranten konnten gerettet werden. Die Flüchtlinge waren auf dem Weg nach Griechenland.